Dr. Dre nach Gehirnaneurysma aus Krankenhaus entlassen

Hip-Hop-Legende Dr. Dre (55, „The Chronic“) hat das Krankenhaus offenbar wieder verlassen. Der Musiker war am 5. Januar wegen eines Aneurysmas im Gehirn in eine Klinik in Los Angeles eingeliefert worden. Seither sorgten sich Fans und Familie um ihn. In der Nacht von Freitag auf Samstag gab sein langjähriger Weggefährte Ice-T (62, „Mind Over Matter“) über Twitter Entwarnung: „Ich habe gerade mit Dr. Dre facegetimed. Er ist gerade zu Hause angekommen. Sicher und er sieht gut aus.“

“ data-fcms-embed-type=“twitter“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (twitter). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter twitter über den Consent-Anbieter verweigert

Noch nicht ausgestanden

Zuvor hatte sich auch Dr. Dre selbst über Social Media aus dem Krankenhaus gemeldet: „Mir geht es gut und das medizinische Team kümmert sich wunderbar um mich“, ließ er seine Fans via Instagram vor etwas mehr als einer Woche wissen.

“ data-fcms-embed-type=“glomex“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (glomex). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Das US-Portal „TMZ“ berichtet allerdings, dass Dr. Dre auch zu Hause rund um die Uhr medizinisch betreut werde. Seine Ärzte hätten seine Freunde und Familie wissen lassen, dass „ein schlechter Ausgang“ derzeit nicht zu befürchten sei.

.instagram-container { position: relative; padding-bottom: 100% !important; padding-top: 40px; height: 0; overflow: hidden; border: 1px solid var(–grey20); border-radius: 4px;}.instagram-container, .instagram-container iframe { max-width: 550px !important; }.instagram-container iframe { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; border: 0 !important; margin-top: 0 !important; } @media screen and (max-width: 1023px) { .artikeldetail .detail .artdetail .artdetail_text .instagram-container { padding-bottom: 150% !important;} }@media screen and (max-width: 767px) { .artikeldetail .detail .artdetail .artdetail_text .instagram-container { grid-column-start: 1;grid-column-end: -1;margin-left: 0;margin-right: 0;} .instagram-container, .instagram-container iframe { max-width: calc(100vw – 20px) !important; } }

“ data-fcms-embed-type=“instagram“ data-fcms-embed-mode=“provider“ data-fcms-embed-storage=“local“>An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt (instagram). Sie können sich Inhalte dieses Anbieters mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.Anzeige für den Anbieter instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an [email protected]

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel