Nach einer erzwungenen Pause durch die Corona-Pandemie findet am Samstag der diesjährige Eurovision Song Contest wieder statt. Zuvor werden aber zwei Halbfinals ausgetragen. Die ersten zehn Finalisten stehen nach Runde eins fest.
Durchgesetzt haben sich:
- Norwegen: Tix – „Fallen Angel“
- Israel: Eden Alene – „Set Me Free“
- Russland: Manizha – „Russian Woman“
- Aserbaidschan: Efendi – „Mata Hari“
- Malta: Destiny – „Je Me Casse“
- Litauen: The Roop – „Discoteque“
- Zypern: Elena Tsagrinou – „El Diablo“
- Schweden: Tusse – „Voices“
- Belgien: Hooverphonic – „The Wrong Place“
- Ukraine: Go_A – „SHUM“
Die Gewinner wurden zur einen Hälfte durch die Stimmen einer Jury und zur anderen Hälfte durch ein Telefonvoting bestimmt. In der Ahoy Arena in Rotterdam waren 3.500 Zuschauern live vor Ort mit dabei. Sie mussten alle einen negativen Corona-Test vorweisen. Auch die deutsche ESC-Hoffnung, Sänger und Musicaldarsteller Jendrik Sigwart, durfte kurz seinen Song „I Don’t Feel Hate“ vorstellen und einen kleinen Einblick in seine Performance geben.
Deutschland unter anderem schon fest dabei
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und die Niederlande als Gastgeberland und Gewinner des Jahres 2019 sind bereits vorab für das Finale gesetzt. Am 20. Mai folgt das zweite Halbfinale. Hier kämpfen weitere 17 Länder um den Einzug ins Finale, das dann zwei Tage später steigt. Auch bei diesen zwei Shows sind jeweils wieder 3.500 Zuschauer erlaubt.
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Eigentlich sollte der ESC schon im vergangenen Jahr in Rotterdam stattfinden. Gut zwei Monate vor dem Event wurde es aber aufgrund der Pandemie abgesagt, stattdessen hatten Ersatzshows stattgefunden. Diese konnten im Mai 2020 Litauen und Spanien für sich entscheiden.
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