Die Filmstarts der Woche

Berlin – Zwischen Horror und Komödie: In „Geistervilla“ und „Talk To Me“ geht es hinein in das Reich der Toten. Und Lassie geht auf Verbrecherjagd.

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„Geistervilla“ mit Danny DeVito und Jamie Lee Curtis

Die Disney-Komödie „Geistervilla“ (Originaltitel: „Haunted Mansion“) basiert auf der gleichnamigen Geisterbahn aus dem Disneyland-Vergnügungspark. Der Film dreht sich um eine alleinerziehende Mutter und ihren Sohn, die feststellen, dass ihr neu erworbenes Haus von Geistern bewohnt wird. Um das Problem zu lösen, engagieren sie eine Gruppe von sogenannten spirituellen Experten, darunter ein Reiseleiter, ein Hellseher, ein Priester und ein Historiker.

Rosario Dawson, Owen Wilson, Danny DeVito, Jamie Lee Curtis und Winona Ryder zählen zu den zahlreichen Stars, die für „Geistervilla“ vor der Kamera standen.

Für Disneyland-Fans hält der Film einige Insidergags parat. Es ist bereits das zweite Mal, dass Disney einen Film in die Kinos bringt, der von der Geisterbahn „Haunted Mansion“ inspiriert wurde. 2003 spielte Eddie Murphy die Hauptrolle in der Komödie, die ebenfalls „Die Geistervilla“ hieß, aber eine andere Handlung hatte.

Mit Lassie nach Südtirol

Langes Haar, lange Schnauze und ziemlich schlau: Die „perfekte Heldin“ Lassie ist zurück auf der Kino-Leinwand. Diesmal macht sich die Collie-Dame auf Verbrecherjagd. 1938 erschuf US-Schriftsteller Eric Knight die Hunde-Figur. Seitdem wurden die Geschichten etliche Male verfilmt.

2020 kehrte Lassie auf die deutsche Kino-Leinwand zurück. Jetzt folgt mit „Lassie – Ein neues Abenteuer“ der zweite Teil.

„Talk To Me“: Gesellschaftskritische Geisterbeschwörung

Horrorfilme mit Geisterbeschwörungen sind spätestens seit dem Klassiker „Der Exorzist“ nicht mehr aus dem kollektiven Gedächtnis von Film-Fans wegzudenken. Doch nicht alle haben dabei eine ähnlich gesellschaftskritische Seite wie der neue Film „Talk To Me“ der australischen Webvideo-Produzenten Daniel und Michael Philippou.

In dem Film ist in einer australischen Kleinstadt die mysteriöse Skulptur einer Hand im Umlauf. Mit ihr versetzen sich Freundesgruppen nacheinander in Trance und beschwören Tote aus dem Jenseits. © dpa

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