Für Cara Delevingneist der "Vagina-Tunnel" ein Muss
Was braucht ein schmuckes Eigenheim so? Ein gemütlich-großes Bett wäre gut, Wohlfühl-Sitzecken, vielleicht ein hübscher Garten. Ach, klar, und einen Vagina-Tunnel! Das sieht zumindest Model Cara Delevingne (28) so.
Cara: "Ich denke im Vagina-Tunnel nach und lasse mich inspirieren"
Kürzlich führte Cara das Design-Portal „Architectural Digest“ durch ihr Haus in Los Angeles. Dort wartet im Wohnzimmer eine geheime Tür auf die nichtsahnenden Besucher des Models, gut versteckt hinter einer gläsernen Wandverkleidung. Doch eine pinke Öffnung enthüllt Ausgefallenes, was wahrscheinlich nicht jeder in der Form im Wohnzimmer hat: ein waschechter Vagina-Tunnel! „Ich komme hierher, um nachzudenken und um zu erschaffen. Um mich im Vagina-Tunnel inspiriert zu fühlen“, lässt Cara wissen. Und wo man am anderen Ende des Tunnels rauskommt? Natürlich: In einer pinken Waschmaschine, wie die Exzentrikerin stolz vorführt.
Inspiration für die architektonische Kuriosität? Ausgerechnet „Alice im Wunderland“. Caras Architekt Nicolò Bini ließ sich von dem Literaturklassiker beflügeln. Wer jetzt das Gefühl hat, das in „Alice“ gar kein Vagina-Tunnel vorkam, liegt richtig. Scheinbar liegt hier eine sehr freie künstlerische Interpretation vor. Und noch eine gedankliche Vorlage nennt das Model: „Die Chroniken von Narnia“. Nur, dass es in Caras Welt laut ihr eben „Die Chroniken von Labia“ heißt. Dass sie in Sachen Sex nie ein Blatt vor den Mund nimmt, ist ja hinlänglich bekannt.
Eigenwillige Architektur im Hause Cara
Trotz der Kinderbuch-Inspiration ist Caras Tunnel dann wohl doch eher was für ein erwachsenes Publikum. Und wer immer noch nicht durchblickt, kann sich zum Nachdenken ja vielleicht in ihrem architektonischen Wunderwerk verkriechen … (nos)
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