"Bridget Jones 4": Film mit Renée Zellweger könnte sich um zwei Jahre verzögern

Renée Zellweger kehrt als Bridget Jones zurück – doch das Comeback könnte noch länger auf sich warten lassen. Laut Medienberichten könnte sich „Bridget Jones 4“ um ganze zwei Jahre verzögern. Die Gründe seien der Doppelstreik in Hollywood und Zellwegers voller Terminkalender.

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Renée Zellwegers vierter Auftritt als Bridget Jones könnte sich deutlich verspäten. Dem im Sommer 2022 erstmals angekündigten Film droht laut „The Sun“ eine Verzögerung um zwei Jahre. Grund sei der Streik der Schauspieler und Autoren, der Hollywood gerade lahmlegt.

„Es ist ein Albtraum für die Filmbosse“, zitiert die „Sun“ eine namentlich ungenannte Quelle. Es habe „ewig gedauert, alle für ‚Bridget Jones‘ 4 an Bord zu holen, und jetzt bedeutet der Streik, dass es in Gefahr ist“, so der Insider.

Renée ist einer der größten Namen in Hollywood und hat bereits für mehrere Filme in den kommenden Jahren unterschrieben“, heißt es weiter. Zellweger habe nur ein kleines Zeitfenster für ihr Comeback als liebenswerte Chaotin gehabt. Der Streik habe den Plan aber

Renée Zellweger posiert erstmals mit den Kindern ihres Partners

durcheinandergewirbelt.

Vor gut einem Jahr ging erstmals die Meldung um, dass „Bridget Jones 4“ in der Mache sei. Im Oktober 2022 bestätigte dann Helen Fielding, dass sie an einem Drehbuch arbeite. Es basiert auf ihrem Roman „Bridget Jones – Mad about the Boy“ von 2013.

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Die Titelheldin hatte im dritten Film von 2016 geheiratet und war schwanger. Nun ist sie Anfang 50 und schlägt sie sich als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern durch – zumindest in der Romanvorlage.

2001 schlüpfte Renée Zellweger erstmals in Bridget Jones‘ berüchtigte Oma-Unterhose. Für ihr Porträt der britischen Kultfigur bekam die Texanerin ihre erste Oscar-Nominierung. Auf „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ folgte 2004 eine Fortsetzung und 2016 ein später dritter Teil.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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