Berufung gegen mildes Urteil: Menowin Fröhlich nach Suff-Fahrt wieder vor Gericht

Menowin Fröhlichs Staatsanwalt ist in Berufung gegangen

Um Menowin Fröhlich (33) wird es einfach nicht ruhig: Der ehemalige DSDS-Star steht am Dienstag (18. Mai) wieder vor Gericht. Nachdem er im vergangenen Jahr wegen Trunkenheit am Steuer „nur“ zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt worden war, war die Staatsanwaltschaft in Berufung gegangen. Nun wird erneut verhandelt. RTL ist vor Ort und hat alle Informationen.

Wird seine Strafe gemildert?

Er war mit einem blauen Auge davongekommen, doch jetzt geht es noch einmal um alles.

2020 war Menowin wegen eines Deliktes aus dem Jahr 2019 verurteilt worden. Es ging um Alkohol am Steuer, wofür er lediglich ein Jahr auf Bewährung bekam. Ein harmloses Urteil, wenn man bedenkt, dass der Sänger schon zuvor einschlägig aufgefallen war. Auch seiner Therapiepflicht, die ihm auferlegt worden war, war er nicht ausreichend nachgekommen.

Weil Rechtsmittel eingelegt wurden, wird Urteil aus dem vergangenen Jahr heute um 11:30 Uhr vor dem Oberlandesgericht in Frankfurt neu verhandelt. Unter Berücksichtigung eines langfristigen Alkoholentzugs sei der Staatsanwaltschaft eine Bewährungsstrafe zu milde gewesen. Ein RTL-Reporter ist vor Ort und beobachtet den Prozess genau.

Ob die Anhörung tatsächlich so schnell vorbei ist, wie vermutet wird? Alle Informationen gibt‘ nach der Urteilsverkündung hier.



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