Angelina Jolie: "Ich bin keine gute traditionelle Mutter!"

Angelina Jolie zeigt sich offen wie selten

Hollywood-Star Angelina Jolie ungewohnt offen! Normalerweise hält die Schauspielerin ihr Leben total unter Verschluss. Für ein Interview mit der britischen Ausgabe der „Vogue“ macht die 45-Jährige nun eine Ausnahme und gewährt einen seltenen privaten Einblick. Angelina spricht ehrlich über ihre fehlenden Qualitäten als Mutter – und auch über die Wunden, die die Trennung von Brad Pitt (57) bis heute hinterlassen hat.

Angelina: „Zusammen sind wir ein gutes Team"

Als Mama von sechs Teennagern kann Angelina Jolie über Langeweile nicht klagen. Ihre Kinder Vivienne, Knox, Zahara, Shiloh, Pax und Maddox, die zwischen zwölf und 19 Jahre alt sind, leben alle noch zu Hause. Wie bei vielen anderen Eltern, hat vor allem der Lockdown wegen der Corona-Pandemie die Schauspielerin vor neue Herausforderungen gestellt. „Pax ist in seinem letzten Studienjahr, aber kann das alles nicht genießen. Zahara hat ihren Führerschein gemacht – mit Maske. So stellt man sich diese Momente nicht vor. Auch Geburtstage gehen vorbei, aber ich denke, das geht aktuell allen Menschen so.“

Das Mama-Sein ist ganz anders, als es sich Angelina vorgestellt hat. „Ich war nie sehr gut darin, still zu sitzen. Obwohl ich immer viele Kinder wollte, habe ich es mir nicht so vorgestellt. Ich habe das Gefühl, dass mir alle Fähigkeiten fehlen, um eine traditionelle Mutter zu sein, die zu Hause bleibt“, verrät Angelina im „Vogue“-Interview. „Ich schaffe es, weil die Kinder ziemlich belastbar sind und mir helfen, aber ich bin überhaupt nicht gut darin. Zusammen sind wir ein gutes Team. Es mag klischeehaft klingen, aber selbst wenn ich die Eier anbrennen lasse, spielt das am Ende keine Rolle.“


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