Britney Spears: Vormundschaft von Papa Jamie ist "toxisch"
Britney Spears‘ (39) Ärzte sind sich einig! Der Popstar sollte nicht länger unter der Vormundschaft ihres Vater Jamie Spears (68) stehen. Das geht nun aus rechtlichen Dokumenten, die dem amerikanischen Magazin „The Blast“ vorliegen, hervor. Jodi Montgomery, die leitende Ärztin für die Vormundschaft der „Toxic-„Sängerin, behauptet wenig überraschend, dass der Einfluss ihres Papas in dieser Position genau das sei: „toxisch“ und „ungesund“.
„Nicht im besten Interesse von Britney“
„Zur weiteren Unterstützung des Antrags auf Absetzung des Vormunds von Frau Spears stellt Frau Montgomery respektvoll fest, dass das medizinische Team von Frau Spears darin übereinstimmt, dass es nicht im besten Interesse von (Britney) ist, wenn Herr Spears Vormund bleibt“, heißt es in der Einreichung. Eine durchaus positive Entwicklung im Vormundschaftsstreit. Denn wenn Ärzte und Therapeuten der Meinung sind, dass Britneys Vater aus der Vormundschaft entlassen werden sollte, könnte es gut sein, dass der Richter diesem medizinischen Urteil zustimmen wird. In der Akte stellt Jodi klar, dass sie dafür plädiert, dass der Wirtschaftsprüfer Jason Rubin den Job bekommt. Jemand, der die Qualifikationen und Fähigkeiten hat, um Britneys 60-Millionen-Dollar-Vermögen in ihrem Sinne zu verwalten.
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