Tiefenentspannt und ganz natürlich schicken Prinzessin Sofia, 38, und Prinz Carl Philip, 44, einen süßen Sommergruß von der ganzen Familie auf ihrem offiziellen Instagram-Account. Die schwedischen Royals scheinen im Urlaub zu sein oder sie haben bei einem Ausflug das königliche Schloss mit einer Holzhütte eingetauscht. Hinter dunklen Brettern posiert die Familie für ein schönes Erinnerungsfoto – und das fällt dabei auf.
Prinzessin Sofia zeigt sich vollkommen ungeschminkt
Prinzessin Sofia gehört zu den Royals, die auf ein natürliches Make-up schwören. Selten sieht man sie mit dunkelgeschminkten Augen oder roten Lippen. Trotzdem zeigt sie sich in der Öffentlichkeit mit einer makellosen Haut, leicht konturiertem Gesicht und Mascara. Auf dem neusten Familienporträt ist damit Schluss. Es ist deutlich zu sehen, dass sie weder eine Grundierung trägt, noch ihre Augen optisch hervorgehoben hat. Am Kinn ist sogar eine kleine Haut-Unreinheit zu entdecken. Es ist selten, dass sich Royals so privat und uninszeniert geben, was viel Zuspruch auf den sozialen Medien findet. Das Bild hat binnen kürzester Zeit knapp 350 Kommentare und über 29.000 Likes generiert (Stand Samstag, 8. Juli 2023).
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Alexander und Gabriel tragen Naturtöne
Passend zur Umgebung haben Carl Philip und Sofia ihre zwei ältesten Söhne in Naturtöne gekleidet. Prinz Alexander trägt eine Kombination auf einem zarten Gelb und Hellbraun, sein Bruder Prinz Gabriel ergänzt in einem hellen Grün und Grau. Nur das Nesthäkchen Prinz Julian weicht von der erdnahen Farbfamilie ab. Er trägt eine süße Jeans-Latzhose.
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Prinz Alexander sieht aus wie sein Vater
Während Gabriel und Julian sichtlich nach der Mutter kommen, sieht Alexander mit seinen dunklen Locken und Augen aus wie sein Vater. Vor allem die Gesichtszüge ähneln denen von Prinz Carl Philip ungemein. Die Überschneidungen werden noch einmal mehr verdeutlicht, durch die Anordnung des Familienporträts. Darauf steht der älteste Sohn des "Prinsparet" an der Seite seines Vaters, sodass beide Gesichter auf gleicher Höhe sind. Ob das so bleibt, oder ob die Kinder sich noch in ganz anderer Weise entwickeln, ist aktuell nicht abzusehen.
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