Ashley Graham (34) hat mit ihrem Aussehen zu kämpfen. 2020 wurde das Plus-Size-Model zum ersten Mal Mutter. Regelmäßig teilte sie damals stolz ihre wachsende Babykugel im Netz. Nur ein Jahr später wurde die Influencerin erneut schwanger. Doch dieses Mal war etwas anders. Die Laufstegschönheit fühlte sich wegen ihrer Dehnungsstreifen unwohl. Wie Ashley nun verriet, habe sie noch immer Probleme damit, das veränderte Aussehen ihres Körpers nach der Zwillingsgeburt anzunehmen.
„Ich fühle mich immer noch nicht ganz wohl in meinem Körper, egal, wie sehr ich mich für ein positives Körperbild einsetze“, erzählte die 34-Jährige in einem Interview mit Glamour. Es gebe zwar auch gute Tage, aber wenn sie die Dehnungsstreifen um ihren Bauchnabel herum sehe, bekomme die dreifache Mutter gelegentlich Selbstzweifel. „Ich denke dann ‚Gott, warum musstet ihr über meinem Bauchnabel auftauchen?‘ Ich bin ein Unterwäschemodell, um Himmels willen. So sehen Unterwäschemodels nicht aus“, erklärte Ashley. Doch dann mache sie sich klar, dass ihr Körper noch nie dem eines typischen Unterwäschemodels glich.
Aber auch während der Schwangerschaft habe sich die US-Amerikanerin viele Gedanken über ihr Aussehen gemacht. Ihre Sorgen teilte sie immer wieder den Personen aus ihrem Umfeld mit. „Ich habe gesagt: ‚Ihr versteht das nicht.‘ Ich war mal ein Sexsymbol, und jetzt bin ich eine Gebärmaschine und habe Schwangerschaftsstreifen bis hin zum Bauchnabel. Was zum Teufel ist hier los?“, erinnerte sich Ashley.
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