Boris Becker (55) hat es wohl nach Hause gezogen. Nachdem der einstige Tennisstar mehrere Monate in einem britischen Gefängnis verbracht hatte, durfte er Ende 2022 wegen seiner Abschiebung zurück nach Deutschland. Dort hat er sich wohl wieder gefangen und berichtet der Öffentlichkeit ehrlich von seiner Erfahrung. Und nun scheint er einen Anflug von Heimweh zu haben: Boris ist wieder bei seiner Mutter gemeldet.
Bild will erfahren haben, dass Boris jetzt wieder bei seiner Mama Elvira gemeldet ist. Zumindest sei das die Sendeadresse für seine Post. Ein offizielles Statement soll aber betonten, der einstige Sportler sei dort nur „vorübergehend wohnhaft“. Das muss aber nicht bedeuten, dass er auch wieder bei ihr lebt. Zunächst heißt es nur, dass Briefe und Post zum Haus seiner Mutter gebracht werden. „Es gibt keine gesetzliche Regelung in Deutschland, die eine Mindestzahl von Tagen festlegt, die man in einer Gemeinde oder Stadt verbringen muss, wenn man dort gemeldet ist“, erklärt die Anwältin Michaela Mumm.
Dennoch scheint es plausibel, dass Boris Zeit mit seiner Mutter verbringen möchte, denn ihr Verhältnis ist eng. Sie war auch diejenige, die versuchte, ihn von der Affäre mit Angela Ermakova abzuhalten. In der Dokumentation „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“ erzählte er: „Ich hatte eine lange Diskussion auf dem Balkon mit meiner Mutter. Meine Mutter meinte nur: ‚Boris, mach bloß keine Dummheiten.'“
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