Muss sich Valentina Maceri (28) auch vor den Sportlern beweisen? Die ehemalige Fußballspielerin hat sich vor einigen Jahren dazu entschieden, nicht mehr auf, sondern neben dem Feld aktiv zu sein. Die Halbitalienerin ist Sportmoderatorin und hat gegenüber Promiflash bereits betont, dass es nicht immer leicht ist, sich in dieser Männerdomäne gegen die Kollegen durchzusetzen. Doch wie sieht es eigentlich in der Interview-Situation aus – akzeptieren die Sportler eine weibliche Moderatorin?
„Nicht alle“, musste die Dunkelhaarige im Gespräch mit Promiflash ehrlich einräumen. „Das hat aber nichts mit der Sportart zu tun, sondern mit der Art Mann. Es gibt Männer, die prinzipiell Frauen gegenüber mit wenig Respekt auftreten und noch immer ein antiquiertes Frauenbild haben“, schilderte sie – verallgemeinern könne man das aber nicht. Die 28-Jährige weiß sich jedoch durchzusetzen und betonte: „Denen helfe ich dann gerne auf die Sprünge, im 21. Jahrhundert anzukommen.“
Gegen konstruktive Kritik hat Valentina hingegen überhaupt nichts – sie kann damit sogar ziemlich gut umgehen. „Ich versuche immer, das Maximum zu erreichen. Das ist der Leistungssportler in mir“, stellte sie klar. Demnach habe sie immer das Ziel, sich zu verbessern. „Frauenfeindliche, respektlose Kommentare oder Hasskommentare haben nichts mit konstruktiver Kritik zu tun“, fügte sie hinzu.
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