Vergangene Woche feierte der jüngste Sohn von Prinz Joachim zu Dänemark, 52, Schulabschluss. Aber statt Abgänger Felix, 18, stand seine Mutter Gräfin Alexandra, 56, im Mittelpunkt. Genauer gesagt: ihr völlig verändertes Gesicht. Die Gerüchteküche brodelte über ein mögliches Gesichtslifting. Die Gräfin von Frederiksborg ließ schließlich ganz selbstverständlich über ihre Sprecherin erklären: "Ja, ich habe mich liften lassen!" – und nun wird sie dafür gefeiert.
Gräfin Alexandra: Mit ihrer Lifting-Beichte bricht sie ein Tabu
Ihre Pressesprecherin erklärte mehreren dänischen Medien, darunter der Zeitung "Ekstra Bladet": "Ich kann bestätigten, dass sich Gräfin Alexandra einem Minigesichtslifting, wie man es nennt, unterzogen hat." Weiter hieß es: "Es gibt viele Frauen, die etwas an sich machen lassen. Weil es aber immer noch ein Tabu-Thema ist, will die Gräfin hier eine Lanze brechen und offen zu ihrer Entscheidung stehen, ein Gesichtslifting vorgenommen zu haben."
Zur Illustrieren "Billed Bladet" erklärte die Pressesprecherin weiter: "Nicht, weil es deutlich zu erkennen ist, sondern weil die Gräfin findet, dass moderne Frauen zu ihrer Entscheidung stehen und es nicht peinlich finden sollen, dass sie professionelle Hilfe in Anspruch genommen haben. Mittlerweile ist es eine ganz normale Sache geworden, aber die wenigsten geben es offen zu, etwas gemacht haben zu lassen."
Lob für die mutige Entscheidung
Nun gab es viel Unterstützung für diese Beichte: Im Klatsch-Podcast der Boulevardzeitung "BT" war man voller Lob für die Gräfin: "Respekt dafür, dass sie so überlegen ist, anstatt sechs Wochen unterzutauchen und mit Sonnenbrille und Mundschutz herumzulaufen. Das ist sehr tough. Damit enttabuisiert sie es, indem sie öffentlich sagt: 'Ja, ich habe das machen lassen", erklärt PR-Beraterin Anne Kirstine Cramon. "Alexandra war schon immer jemand, auf den man geschaut hat. Sie hat Persönlichkeit", sagt sie.
Gräfin Alexandra völlig verändert Prinz Joachims Ex-Frau steht zu Facelifting
Die erste Ehefrau von Prinz Joachim zu Dänemark hat schon mehrfach mit unkonventionellen Aktionen Aufmerksamkeit erregt: Im Mai 2018 ließ sie sich leicht bekleidet und tätowiert malen, und im November 2018 trat sie erstmals als Sängerin auf. "Sie überrascht immer wieder, das mögen die Menschen. Sie hätte sich auch zurückziehen können, aber so ist sie immer noch eine A-Celebrity. Jetzt hat sie eine neue Wohnung, ein neues Gesicht und eine neue Liebe. Es passiert dauernd etwas", sagte Per Kusker, früherer Hofreporter der Illustrierten "Se og Hör", im Podcast.
Verwendete Quellen: DANA Press
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