Das erste Treffen mit den zukünftigen Schwiegereltern dürfte immer aufregend ausfallen. Noch aufregender dürfte es allerdings sein, wenn es sich dabei um den zukünftigen Monarchen von Großbritannien handelt. Für die damalige Meghan Markle, 41, also kein einfaches Unterfangen, bei dem sie allerdings Nachhilfe von ihrem heutigen Ehemann, Prinz Harry, 39, erhalten hatte.
Herzogin Meghan: Harry briefte sie in puncto Begrüßung
Denn wie dieser in seinen Memoiren "Spare" (zu dt. "Reserve") offenbart, habe er mit Meghan "diesen Moment verschiedene Male geprobt". Diese Nachhilfe umfasste unter anderem das Üben des richtigen Knickses und die korrekte Ansprache von Charles. Und auch für Camillas Begrüßung briefte der Bruder von Prinz William, 40, seine zukünftige Frau. Er empfahl ihr allerdings – im Gegensatz zu seinem Vater – zur Begrüßung nicht zu knicksen. Das sei "nicht nötig". "Nur ein rascher Kuss oder ein Händeschütteln" genüge demnach.
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„Pa mochte keine stark geschminkten Frauen“
Und auch in Sachen Styling erhielt die ehemalige "Suits"-Schauspielerin eine umfangreiche Einweisung. Demnach sollte Meghan ihr Haar offen tragen und nur wenig Make-up tragen. Harry führte das mit der Begründung aus, dass "Pa", wie er immer wieder König Charles in seinen Memoiren nennt, es mögen würde, wenn Frauen ihre Haare offen tragen. "Pa mochte keine stark geschminkten Frauen", warnte Harry außerdem seine große Liebe und empfahl ihr in puncto Schminke ein reduziertes Make-up.
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Meghan wählte ein Kleid mit Blumenmuster
Meghan kam diesen Empfehlungen nach, setzte auf wenig Make-up, offenes Haar und "ein schwarzweißes Kleid mit Tellerrock, das ein Blumenmuster zeigte". Und in der Tat: Harry beschrieb das erste Treffen von Meghan, Charles und Camilla als vollen Erfolg. Doch diese "Jubelstimmung" war leider nicht von Dauer …
Verwendete Quellen: "Spare" von Prinz Harry
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