"Furchtbares Gefühl": Jenny Frankhauser fühlt sich unwohl in ihrem Körper – das macht sie dagegen

Vor einem Jahr wurde Jenny Frankhauser, 30, Mutter eines Sohnes. Seitdem gibt sie ihrer Community auf Instagram regelmäßige Updates über ihren After-Baby-Body. Jetzt betont sie, dass sie sich nach wie vor unwohl in ihrem Körper fühle – und erzählt, was sie dagegen machen möchte.

Jenny Frankhauser: Sie zeigt sich im Monokini

Jenny Frankhauser zeigt ihren Körper. In einem schwarzen Monokini posiert die Schwester von TV-Persönlichkeit Daniela Katzenberger, 36, vor dem Spiegel. Ihre Haare trägt sie halb offen, halb geschlossen. Große Seestern-Ohrringe runden den Beach-Look ab.

„Furchtbares Gefühl“

Ein Foto, das der Mutter eines Sohnes scheinbar nicht einfach gefallen ist. Endlich habe sie einen Badeanzug gefunden, in dem sie sich heraustraue. "Furchtbares Gefühl, sich im eigenen Körper so unwohl und fremd zu fühlen“, schreibt sie emotional und unterstreicht ihre Stimmung mit einem traurigen Emoji. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Jenny möchte sich bis zum nächsten Sommer wieder wie sie selbst fühlen – und dafür alles tun.

So möchte Jenny abnehmen

Bereits Anfang des Jahres sprach Jenny auf Social Media ganz offen über ihren Körper nach der Geburt ihres Sohnes. Er habe sie schockiert. "Ich hätte nicht gedacht, dass mein Bauch so groß bleibt", erzählt sie damals ihren Follower:innen. Bereits Anfang des Jahres wollte Jenny an ihrem Körper arbeiten. So startete sie mit frischer Motivation ins neue Jahr und absolvierte ihr erste Sporteinheit seit ihrer Schwangerschaft. Während sie damals betonte, dass sie noch keinen Nerv für eine strenge Diät habe, scheint sie nun auf ihre Ernährung achten zu wollen. In einer Instagram-Story verrät sie, dass sie sommerliche Snacks durch selbstgemachtes und zuckerfreies Eis austauschen möchte.

Treue Fanbase schenkt ihr Kraft

Auf eine Sache ist bei der Influencerin immer Verlass: die Unterstützung ihrer Community auf Instagram. Bereits im Januar rührte das Feedback ihrer Follower:innen zu ihrem After-Baby-Body die Mutter zu Tränen. "Einfach zu hören, dass ich normal und perfekt bin wie ich bin – das tut so gut", bedankte sie sich damals. Und auch unter aktuellen Postings wird Jenny mit Komplimenten und mutmachenden Worten unterstützt. "Du bist eine tolle Frau und eine tolle Mami!“, schreibt eine Followerin.

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