Daniela Büchner macht gerade eine schwere Phase durch. Zwar konnte sie sich am Mittwoch, 22. Februar 2023, über viele Glückwünsche und schöne Geschenke zu ihrem 45. Geburtstag freuen, gut geht es ihr aber dennoch nicht. Sie ist nicht nur stark erkältet, sondern berichtet in ihrer Story auch davon, dass es ihr derzeit psychisch nicht gut geht. Für die Wahl-Mallorquinerin aber noch lange kein Grund aufzugeben. Im Gegenteil. Mit schönen Erinnerungen bringt sie sich auf andere Gedanken. Erinnerungen an ihre Schwangerschaft mit den Zwillingen Diego und Jenna, beide 6, etwa. Ein Foto teilt sie mit ihren Fans. Und es fällt auf: Danni hat sich ganz schön verändert!
Daniela Büchner zeigt ihre Wahnsinns-Transformation
Neben ihren deutlich dunkleren Haaren wird vor allem sichtbar, wie sportlich und schlank Daniela in den letzen Jahren geworden ist. Auf dem ersten Bild trägt sie eine ziemlich runde Babykugel vor sich her, heute ist sie wieder rank und schlank. Vielleicht schlanker denn je. Immerhin hat sie seit Jahresbeginn einige Kilos verloren, so die "Goodbye, Deutschland"-Bekanntheit. Wie sie das geschafft hat? "Ich habe einige Zeit auf meine Ernährung geachtet und habe ab und an zu viel Stress. Außerdem esse ich mehr Obst und versuche auf Süßes zu verzichten. Auch esse ich seit fünf Monaten kein Schweinefleisch mehr", verrät die 45-Jährige.
"7 Jahre liegen zwischen diesen Bildern", schreibt Danni zu der Fotocollage und es scheint fast, als wäre sie ein wenig nostalgisch. Zu einem weiteren Foto schreibt sie: "Wer ist diese Frau?" Sie scheint sich selbst kaum noch daran zu erinnern, wie sie einmal ausgesehen hat.
Schwere Phase setzt ihr zu
Dass es ihr derzeit nicht gut geht, das verschweigt Danni nicht. Im Auto sitzend wendet sie sich an ihre Follower:innen, offenbart: "Mehr Realität auf Instagram. Ich fühle mich so, wie ich aussehe. Ich fühle mich echt beschissen. Und das muss ich sagen, nicht nur vom Körper her, sondern irgendwie auch von der Psyche zurzeit." Weinen wollte sie aber nicht, denn damit würde sie so manchem Hater eine Freude machen. "Das ist jetzt gerade nur mal eben so eine Phase […] und ich glaube, die hat jeder. Das geht wieder vorbei", resümiert sie zuversichtlich und verspricht, bald wieder voll da zu sein.
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