Cheyenne Ochsenknecht: Mit sexy Spiegelselfie beeindruckt sie ihre Fans

  • Erst im Mai haben Cheyenne Ochsenknecht, 23, und ihr Ehemann Nino, 28, das zweite Kind bekommen. Auf Instagram zeigt sich die Zweifachmama rund zwei Monate nach der Geburt auf einem sexy Spiegel-Selfie aus ihrem Urlaub auf Ibiza. Und genau das sorgt bei ihren Follower:innen für Staunen.

    Cheyenne Ochsenknecht: Spiegel-Selfie aus dem Urlaub

    Denn: Hier trägt die Tochter von Natascha und Uwe Ochsenknecht nur einen String und ein schwarzes Netzoberteil, durch das man die Haut darunter erahnen kann. Eine filigrane Bauchkette umspielt ihre schlanke Taille und die Sonnenbrille auf ihrer Nase gibt allen Betrachter:innen Urlaubsvibes.

    https://www.instagram.com/p/CuKcjHyIlHD/

    Lässig und mit nassen Haaren lehnt sich das Model gegen die Steintreppe, ihr Bein winkelt sie gekonnt an. Als Model weiß sie genau, wie man richtig für die Kamera posiert. An der Seite ihres Pos ist ein kleiner Schriftzug tätowiert. Bei ihren Fans kommen die Urlaubsbilder mehr als gut an. Vor allem für ihre Figur bekommt Cheyenne in den Kommentaren jede Menge Komplimente. 

    Zwischen Begeisterung und Selbstzweifel

    "Die Mütter-Polizei in 3.2.1. Wie kannst du nur dich als Mutter so zeigen. Yes Girl du darfst das! Wie sexy willst du sein? Cheyenne? JAAAAAAAA", kommentiert eine Followerin unter das Foto. Und dieser Meinung schließen sich viele andere an. Aber nun mal nicht alle. 

    "An alle Mamas, die nach 2 Kindern nicht so einen Körper haben: das ist völlig okay so und kein Grund wofür ihr euch schämen müsst!! Kann mir vorstellen, dass man da schnell mal Selbstzweifel bekommt", schreibt eine andere Userin unter das Bild.

    https://www.instagram.com/p/CtWIOScoKZ1/

    Fiese Nachrichten zur Kindererziehung

    Als junge Mama muss sich Cheyenne viele Kommentare und unter anderem auch Hate anhören. Erst kürzlich gestand sie in ihrer Instagram-Story "ab und an gemein zu ihren Kids zu sein". Daraufhin soll sie viele fiese Kommentare und Nachrichten erhalten haben – und dann platze ihr prompt der Kragen. Auch Mama Natascha findet hierfür deutliche Worte: "Da können sich alle noch so sehr das Maul zerreißen. Besonders die Fake-Supermütter, deren Leben so 100 Prozent perfekt ist. Deren Kinder ab Geburt durchschlafen. Zähne bekommen ohne Schmerzen. Mit einem Jahr windelfrei sind. Mit zwei lesen können und mit fünf machen sie ihren Führerschein," sagt sie. "Wenn das tatsächlich so wäre, dann müssten sie nicht haten, Mobbing betreiben und eine junge Frau runterputzen."

    Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel