Seitdem der Sussex-Verbündete Omid Scobie, 42, vor wenigen Tagen sein neues Buch "Endgame" veröffentlicht hat, erschüttert ein Rassismus-Skandal das britische Königshaus. Doch Herzogin Meghan, 42, lässt sich von all dem Trubel nichts anmerken. Die Frau von Prinz Harry, 39, tritt ganz entspannt und gut gelaunt in ihrem Wohnort in den USA auf.
Herzogin Meghan spaziert lächelnd durch Santa Barbara
Wie Schnappschüsse zeigen, die der "Daily Mail" vorliegen, ging die ehemalige "Suits"-Darstellerin am Montag. 4. Dezember 2023, lächelnd durch die Straßen des kalifornischen Küstenstädtchens Santa Barbara, nur wenige Meilen von Montecito entfernt, wo Meghan mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Kindern Archie, 4, und Lilibet, 2, auf einem luxuriösen Anwesen lebt. Die Herzogin von Sussex ist an diesem Tag im sportlich-lässigen Look unterwegs: Zu schwarzen Leggings und einem schwarzen Longsleeve hat sie eine grüne Baseballkappe und weiße Sneaker der Marke New Balance kombiniert. Ihre Haare sind zu einem geflochtenen Zopf zusammengebunden, ihre Augen schützt sie mit einer Sonnenbrille vor dem hellen Tageslicht. Gut möglich, dass Meghan in diesem Outfit gerade auf dem Weg zum Sport ist. Die frühere Schauspielerin hat ein Faible für Yoga. Wie die "Daily Mail" schreibt, sei ihr Liebster Prinz Harry zur selben Zeit beim Training in einem Fitnessstudio in Santa Barbara gesichtet worden.
Buch ihres Vertrauten Omid Scobie sorgt für Wirbel
Die Aufnahmen zeigen weiter, wie Meghan ihr schwarzes Handy hält, während sie zu Fuß auf einen wartenden SUV zusteuert. Sicher wird die zweifache Mutter die neusten Nachrichten aus Harrys Heimatland verfolgt haben. In der niederländischen Fassung von Scobies Buch "Endgame" sind versehentlich die Namen der sogenannten "rassistischen Royals" enthüllt worden, die eigentlich hätten geheim bleiben sollen und die die Personen enttarnen sollen, die sich über Baby Archies Hautfarbe geäußert hätten. Angeblich seien es König Charles, 75, und Catherine, Princess of Wales, 41, gewesen, die sich vor seiner Geburt über Archies Hautfarbe Gedanken gemacht hätten. Der Autor weist alle Anschuldigungen zurück und beharrt auf seine Unschuld. Er habe keine Namen veröffentlicht, es müsse sich um einen Übersetzungsfehler handeln, so Scobie.
Herzogin Meghan Mit diesem Luxus-Look bezaubert sie in Kanada
Wer auch immer die Wahrheit sagt – Herzogin Meghan zeigt sich unberührt von all der Aufruhr im Vereinigten Königreich, die das Buch ihres vermeintlichen Freundes Omid Scobie verursacht hat. Sie genießt lieber die Sonne Kaliforniens. Jüngst hieß es, sie wolle eh nichts mehr mit den Royals zu tun haben und sich lieber wieder auf ihre Hollywood-Karriere besinnen.
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