Christopher Lichter: "Mein Papa Horst war immer schon mein Vorbild und mein Idol!“ | InTouch

Langer Bart, Zwirbel-Schnurrbart und ein schelmisches Grinsen auf den Lippen – nein, es handelt sich hier nicht um den jungen Horst Lichter. Der junge Mann ist der der Sohn des TV-Stars, Christopher Lichter, und sieht ihm zum Verwechseln ähnlich. Mit InTouch hat er nicht nur über seine große Leidenschaft zum Kochen gesprochen, sondern auch über das Verhältnis zu seinem Papa.

Eigentlich ist Christopher Lichter als Ingenieur in einem Chemieunternehmen tätig. Seine Freizeit verbringt der Dreifach-Papa aber liebend gerne am Herd! „Gekocht habe ich immer schon recht gerne, irgendwann musste ich ja auch, wenn man ausgezogen ist, muss man sich schließlich selber versorgen oder?“, lacht er im Interview. „Dass was ich bisher kann, habe ich von meiner Mutter, meinem Vater oder meiner Oma (väterlicherseits) abgeschaut, den Rest habe ich mir über die Jahre selber beigebracht.“ Gelernter Koch ist Christopher nicht, doch mittlerweile ist es seine große Leidenschaft geworden und die lebt er bei Youtube auf seinem Kanal „Röstlichkeiten aus Grill und Küche“ und bei Instagram aus . „Ich liebe es einfach mit den Lebensmitteln zu experimentieren, es ist wie ein wenig Magie.“

Christopher Lichter: „Ein eigenes Restaurant ist nichts für mich!“

Online zeigt er gerne, was er so kann – und das mit viel Sinn für Humor. „Auf den kann ich einfach nicht verzichten, meine Gerichte steif präsentieren, das wäre unauthentisch und nicht ich“, gesteht er. Im TV oder mit einem eigenen Restaurant sieht er sich aber trotzdem nicht. „Ein eigenes Restaurant ist nichts für mich, genau wie TV Formate wie ‚Küchenschlacht‘ oder ‚Das Perfekte Dinner‘, ich bin kein Mensch der sich gerne mit anderen misst oder sich beweisen muss“, verrät der 37-Jährige weiter. Auch nicht an der Seite von Horst Lichter – obwohl der ihm aber unterstützend zur Seite steht. „Ich habe viel mit meinem Vater über meine Internetpräsenz und den Weg in die Öffentlich geredet, er hat mir einige nützliche Tipps gegeben.“ Und er fügt hinzu: „Wo die Reise mal hingeht, weiß ich nicht zu beurteilen, ich bin aber offen für fast alles, was da noch kommen mag.“

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Über das Verhältnis zu seinem Papa verrät er: „Mein Vater und ich haben uns schon immer sehr gut verstanden, er war immer schon mein Vorbild und mein Idol und das nicht nur, weil er in der Öffentlichkeit steht, sondern vielmehr sein ganzes Leben betrachtet. Er begegnet allen Menschen und Dingen recht offen, stets freundlich und mit Humor, das sind meine Aspekte ihn als Vorbild und Idol zu sehen.“ Die beiden Männer genießen jede freie Minute zusammen und telefonieren häufig miteinander. Neben dem Kochen verbindet die beiden auch noch eine andere Leidenschaft: „Die Leidenschaft des alten Blechs, der Oldtimer, […] ein Mal im Jahr muss eine Oldtimermesse sein“, grinst Christopher. Ob er sich auch optisch von seinem Vater inspirieren lassen hat? Mit dem auffälligen Schnurbart sieht er ihm schließlich ganz schön ähnlich. „Ich wollte immer schon einen Bart haben, da habe ich viel experimentiert. Meine Frau schenkte mir dann ein Buch über Bärte, Bartpflege, Bartgeschichte usw. da wollte ich mir einfach mal den Schnurres wachsen lassen“, so der Hobby-Koch. Vor Jahren hatte einer meiner besten Freunde scherzhaft zu Karneval erwähnt: Lass dir nen Schnurres wachsen! Das ich das Jahre später auch noch tue, hätte da keiner gedacht. Mein Vater hatte seinen zu dem Zeitpunkt ordentlich gekürzt, da habe ich meinen einfach wachsen lassen, jetzt laufen wir beide mit Bart und Zwirbel rum.“

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