Royal-News im GALA-Ticker
1. Dezember 2023
Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon scherzen über Unstimmigkeit in ihrer Ehe
Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die eine Ehe über Jahrzehnte hinweg aufregend machen – und manchmal steckt der Teufel im Detail. Das wissen Prinzessin Mette-Marit, 50, und Prinz Haakon, 50, nur zu gut. In seinem Buch "Haakon – historier om en tronarving" (zu Deutsch: Haakon – Geschichten über einen Thronfolger) erinnert sich Autor Kjetil S. Østli an einen prägenden Moment mit dem norwegischen Kronprinzenpaar zurück.
Bei einem Mittagessen, das Østli mit Haakon im Osloer Palast einnehmen darf, leuchtet das Handy des Prinzen auf. Und offenbart ein persönliches Detail über den zukünftigen König: "Der Bildschirm zeigt nicht seine Frau Mette-Marit, nicht seine Kinder Marius und Ingrid Alexandra und auch nicht die ganze Familie zusammen. Auf dem Bild sieht er sich selbst beim Surfen auf einer großen Welle." Ein kleines Detail, das Østli nachfragen lässt. Haakon erklärt die Wahl seines Hintergrundbildes mit Humor und einem kleinen Augenzwinkern: "Mette beschwert sich, dass ich ein Surfbild von mir habe und nicht von ihr oder ihrer Familie. Das ist alles, was mit unserer Beziehung nicht stimmt, sagt sie." Immerhin: Ein Hintergrundbild auf dem Handy ist meistens nur temporär – die Liebe zwischen Haakon und Mette-Marit besteht schon seit über 20 Jahren.
30. November 2023
Prinzessin Victoria und Prinz Daniel treffen Kate und William wieder
Ein royales Wiedersehen der Extraklasse! Prinzessin Victoria, 46, und Prinz Daniel, 50, halten sich vom 29. November bis 1. Dezember 2023 im Vereinigten Königreich auf und da darf ein Wiedersehen mit Prinz William und Catherine, Princess of Wales, 41, natürlich nicht fehlen. Bevor die beiden Ehepaare am Donnerstagabend, 30. November 2023, gemeinsam die Royal Albert Hall besuchen, empfangen Kate und William ihre schwedischen Kolleg:innen am Donnerstagmittag auf Schloss Windsor.
Erste Fotos von dem Treffen beweisen, wie groß die Freude der royalen Vier ist, sich endlich wieder zu begegnen. Vor allem Prinzessin Victoria strahlt bis über beide Ohren, als sie Prinz William zur Begrüßung in den Arm nimmt und vorher grinsend mustert.
Und auch Kate scheint es sichtlich zu genießen, nach den brisanten Enthüllungen der letzten Tage eine Vertraute in die Arme schließen zu dürfen.
29. November 2023
So wird Catherine, Princess of Wales, im Palast genannt
Omid Scobie, 42, schießt in seinem neuen Enthüllungsbuch "Endgame" scharf gegen die Royal Family, vor allem König Charles, Prinz William, 41, und Catherine, Princess of Wales, 41, sind dem "Sprachrohr" von Herzogin Meghan, 42, und Prinz Harry, 39, ein Dorn im Auge.
Und so scheut sich der Autor auch nicht, den vermeintlich wenig schmeichelhaften Spitznamen der Princess of Wales zu enthüllen: Laut Scobies Informationen soll Kate im Palast "Katie Keen" genannt werden. Der Grund sei Catherines "geringes Arbeitspensum", das die Pressestelle des Palastes mit der Behauptung "kaschieren" wolle, sie sei "lernbegierig", schreibt Scobie. Weiter deutet er an, dass die 41-Jährige weniger arbeitet als andere hochrangige, berufstätige Royals und meint, dass ihre Position eine ist, "von der andere Eltern nur träumen können". Er vermutet zudem, dass Kate nicht plant, ihr Arbeitspensum "für 10-15 Jahre zu erhöhen", bis die Kinder erwachsen sind.
Königsfamilie in Alarmbereitschaft Beben im Palast! Name des royalen Rassisten enthüllt
"Auch die verstorbene Königin nahm sich das ganze Jahr über Zeit, um sich zu erholen, aber sie war auch dafür bekannt, dass sie mindestens dreihundert Termine pro Jahr wahrnahm. Quellen sagten, Kate bleibe 'fokussiert' auf ihre Pflicht gegenüber der Familie und dann der Krone", schreibt Omid Scobie und betont weiter: "Während andere hochrangige Royals mehrmals pro Woche unterwegs sind und Menschen im ganzen Land treffen, hat Kate lange Zeit einen kleineren Arbeitsplan beibehalten, der es ihr ermöglichte, die erforderlichen königlichen Aufgaben abzuhaken und gleichzeitig Zeit für ihre Rolle als Mutter und Ehefrau zu haben."
28. November 2023
Prinz Harry + Herzogin Meghan: Nur ein Mal von Royal Family an Weihnachten eingeladen?
Angeblich erhielten Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, in den Jahren, in denen sie bis zu ihrem Umzug in die USA noch in Großbritannien lebten, von der Königsfamilie nur eine einzige Einladung zu einem gemeinsamen Weihnachtsfest. Harry und Meghan begannen ihre Liebesbeziehung 2016, im Jahr darauf folgte die Verlobung. Weihnachten 2017 besuchte das Paar – Monate vor seiner Hochzeit 2018 – zusammen mit der Royal Family das traditionelle Fest in Sandringham. Dass Queen Elizabeth, †96, Meghan erlaubt hatte zu kommen, obwohl sie noch nicht mit Prinz Harry verheiratet gewesen war, sei dem "Mirror" zufolge ein Protokollbruch und eine "seltene Ausnahme" gewesen. Eine erste richtige Einladung zum gemeinsamen Weihnachtsfest habe das Herzogspaar erst im darauffolgenden Jahr erhalten.
Auch Omid Scobie, 42, stellt in seinem neuen Buch "Endgame" fest, dass dies die einzige Weihnachtseinladung der Royal Family an Harry und Meghan gewesen sei, während diese in Großbritannien lebten. 2017 und 2018 nahmen die Sussexes am Gottesdienst in Sandringham teil, Weihnachten 2019 feierten sie in Kanada, und 2020 traten sie schon als Senior Royals zurück und zogen nach Montecito in Kalifornien. Dort werden sie vermutlich auch in diesem Jahr wieder das Weihnachtsfest mit ihren Kindern Archie, 4, und Lilibet, 2, verbringen.
27. November 2023
König Charles: Nur zwei Worte! Vernichtendes Urteil über Harry nach Netflix-Doku enthüllt
Der britische Palast wappnet sich aktuell wieder einmal gegen eine Flut skandalöser Enthüllungen, dieses Mal aus der Feder von Journalist Omid Scobie, der als Vertrauter von Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, gilt. Der Autor behauptet in seinem am 28. November erscheinenden Buch "Endgame" zu wissen, wie die Reaktion von König Charles, 75, auf die im Dezember 2022 veröffentlichte Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" gewesen sei. Demnach habe der Monarch nur zwei vernichtende Worte für seinen Jüngsten gefunden: "Dieser Narr".
Der Exil-Royal und seine Frau hatten in der sechsteiligen Reihe ziemlich unverblümt offengelegt, wie hürdenreich sie ihre Zeit als Frischvermählte im Palast empfunden haben. Vor allem die britische Presse, aber auch die nähere royale Verwandtschaft sah sich in dem TV-Ereignis mit schweren Attacken konfrontiert. Der britische Hof vermied bis heute jegliche Stellungnahme. Omid Scobie indes hat es sich offenbar auf die Fahne geschrieben, Licht ins schweigsame Dunkel zu bringen. In seinem neuen Enthüllungsbuch schreibt er laut "Express": "Im Palast waren die Köpfe in den Händen und die Migräne im Anmarsch. (Die Show) nahm allen den Wind aus den Segeln. (Er) ging von dem Wunsch, dass niemand über seinen Sohn spricht, dazu über, 'diesen Narren' offen zu kritisieren."
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Verwendete Quellen: mirror.co.uk, express.co.uk, seher.no
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