Sie feiern perfektes Thanksgiving

Im Oktober hat Jada Pinkett Smith, 52, überraschend erzählt, dass sie und Will Smith, 55, schon seit Jahren getrennt sind. Trotzdem feierten die Schauspielerin und der Hollywood-Star, die 1997 geheiratet haben, nun zusammen das perfekte Thanksgiving, wie beide betonen.

„Bestes Thanksgiving aller Zeiten“

Auf Instagram veröffentlicht Pinkett Smith einige von dem Fotografen Alan Silfen geknipste Aufnahmen, die die Familie im Rahmen des Festes zeigen. Neben den Smiths sind darauf unter anderem auch ihr gemeinsamer Sohn Jaden, 25, und ihre Tochter Willow, 23, zu sehen. Ebenfalls mit dabei waren zudem Pinkett Smiths Mutter Adrienne Banfield-Norris, 70, und Will Smiths Mutter Caroline Bright. Auch seine erste Ehefrau, Sheree Zampino, 56, und deren gemeinsamer Sohn Trey, 31, waren eingeladen.

Für Jada Pinkett Smith war es laut ihres beigefügten Kommentars "ein perfekter Thanksgiving-Tag". "Familie, Freunde, gutes Essen, gute Energie und ein Raum voller Liebe füreinander! So dankbar", pflichtet ihre Mutter bei. Auch Will Smith zeigt bei Instagram viele der an dem wichtigen US-Feiertag entstandenen Fotos. "Bestes Thanksgiving aller Zeiten", schwärmt er dazu.

Keine Geheimnisse, kein Groll

Pinkett Smith hatte im Oktober im Rahmen der Veröffentlichung ihres Buches "Worthy" verraten, dass sie und Will Smith bereits seit 2016 getrennt sind. "Wir sind immer noch dabei, es herauszufinden", erklärte sie etwa dem US-Magazin "People" über den Stand ihrer Ehe. "Wir haben einfach eine tiefe Liebe füreinander und wir werden herausfinden, wie das für uns aussieht."

Ein Insider hatte wenig später erzählt, dass Jaden und Willow angeblich erleichtert sein sollen, dass die Öffentlichkeit nun davon wisse. "Sie alle wollen, dass jeder sich selbst treu ist und keinen Groll mehr hegen oder Geheimnisse haben", berichtete die britische "Daily Mail" unter Berufung auf die anonyme Quelle. Die beiden hofften demnach, dass jetzt, da alles ans Licht gekommen sei, "jeder heilen und alle Dramen beseitigen kann, die möglicherweise noch in ihren Welten sind".

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