"Hätte vorher nie gedacht, dass …": Hazel Brugger macht ehrliches Geständnis über das Muttersein

Für Hazel Brugger, 29, steht ein neues Kapitel an. Sie wird schon bald zweifache Mutter sein. Im Frühjahr 2021 erblickte ihr Töchterchen das Licht der Welt. Nun erwartet die Komikerin erneut Nachwuchs mit Ehemann Thomas Spitzer, 35. Das Muttersein hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Vor allem eine Beobachtung macht sie dabei und spricht damit vermutlich vielen Eltern aus der Seele. 

Hazel Brugger: „Hätte vorher nie gedacht, dass …“

"Das Muttersein ist wie alles im Leben, das ehrlich und roh ist: Eine Mischung aus extrem unlustig und dem Lustigsten auf der Welt", sagt sie im Interview mit dem Online-Magazin "Watson" und erklärt: "Meine Tochter und ich haben einen Gag, bei dem ich Panflöten-Musik laufen lasse und dann so tue, als spiele ich auf ihren Zehen Panflöte." Sie könnte das den ganzen Tag machen, doch es komme immer der Punkt, an dem ihre Tochter keine Lust mehr habe. "Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich so viel Spaß an etwas so Simplem haben könnte", gesteht die 29-Jährige.

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Aktuell leiht Hazel Brugger ihre Stimme einer der Hauptfiguren im neuen Disney-Film "Wish". Bei den Aufnahmen wurde die schwangere Entertainerin vor die ein oder andere neue Herausforderung gestellt. "Im Synchronstudio fand ich es gar nicht mal so lustig, immer in den Magen getreten zu werden", verrät sie. Einige Aufnahmen haben sogar wiederholt werden müssen, weil es "kleine Kicks in die Nieren" gegeben habe. Hazel nimmt's wie immer mit Humor: "Ich weiß nicht genau, wie genau dieses Kind wird, aber ich werde es vorsorglich zum Kampfsport anmelden."

Die Komikerin nahm sich eine Auszeit

Doch neben all den Freuden, die Job und Tochter in ihr Leben bringen, stößt auch die gut gelaunte Komikerin mal an ihre Grenzen. Im vergangenen Jahr nahm sie sich daher eine Auszeit. Heute scheint sie eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben gefunden zu haben. "Ich glaube, ich bin jetzt ein bisschen netter zu mir selbst. Ich versuche, nicht so streng mit mir zu sein und auch nicht so viel von mir zu erwarten, wie das früher der Fall war", so Brugger.




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Alle anderen seien meistens gar nicht so streng mit einem, das schätze man oft falsch ein, meint sie. Ihr Tipp: "Daher sollte man versuchen, sich selbst aus der Perspektive von zum Beispiel der besten Freundin zu betrachten. Würde man sich selbst so behandeln, wie man die beste Freundin behandelt, wäre das Leben deutlich angenehmer."

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