Er spricht Klartext. Für Shakira (46) läuft es aktuell alles andere als rund. Die Sängerin musste sich am Montag vor Gericht behaupten. Der Grund: Sie soll Steuern in Höhe von über 14 Millionen Euro hinterzogen haben. Doch statt einer Auszeit hinter schwedischen Gardinen, gab es für die Kolumbianerin nur eine Geldstrafe. Dabei soll sie gar keine Schuld an dem Ganzen tragen. Shakiras Anwalt macht ihren Ex-Freund Gerard Piqué (36) für die Steuerhinterziehung verantwortlich.
Im Interview mit dem katalanischen Radiosender „Rac 1“ schießt Strafverteidiger Pau Molins gegen den Kicker: „Shakiras Liebe hat sie 120 Millionen Euro gekostet. Hätte sie sich in Sergio Ramos (37) statt in Gerard Piqué verliebt, hätte sie das viel weniger gekostet.“ Damit deutet er an, dass Sergio in Madrid lebt, wo die Einwohner keine Vermögenssteuer zahlen müssen. In Katalonien hingegen, wo Gerard und die Musikerin lange Zeit gemeinsam residierten, sieht das wiederum ganz anders aus.
Obwohl die 46-Jährige also gar keine Schuld an dem ganzen Malheur tragen soll, wird sie eine Geldstrafe von mehreren Millionen Euro zahlen müssen. Darauf einigte sie sich mit dem Gericht. Wie die Tageszeitung El Peri\u0026#243;dico berichtete, soll der „Waka Waka“-Interpretin die genaue Summe noch mitgeteilt werden.
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