Obwohl Fürst Albert, 65, nicht das älteste der drei Geschwisterkinder ist, führt er die monegassische Fürstenfamilie als erstgeborener Sohn von Fürst Rainier, †81, und Grace Kelly, †52, an. Dass seine Lebensaufgabe keine "einfache Angelegenheit" ist, weiß Albert selbst, wie er in einem neuen Interview mit dem französischen Magazin "Point de Vue" betont. Er ist zwar der alleinige Entscheidungsträger, kann sich aber auf die tatkräftige Unterstützung seiner Familie verlassen. Das macht er im Interview deutlich, das er mit seiner jüngeren Schwester Stéphanie von Monaco, 58, gibt.
Fürst Albert: Caroline und Stéphanie geigen ihm ihre Meinungen – auch ungefragt
"Vor jeder endgültigen Entscheidung hole ich mir viele Meinungen und Ratschläge ein, aber wenn man vor dem Blatt steht, das man unterschreiben muss, kann das niemand für einen tun", erklärt Fürst Albert gegenüber "Point de Vue". Und fährt weiter fort: "Zum Glück gibt es Menschen, die nicht weit weg sind und Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen können." Immerhin: Das Interview gibt der Fürst im Rahmen der Wohltätigkeitsgala "Centennial Ball" am 20. Oktober 2023. An diesem Abend war es auch Stéphanie, die an seiner Seite über das Tanzparkett schwebte – und nicht etwa Alberts Ehefrau Fürstin Charlène, 45.
Im eleganten Kleid und mit Rücken-Tattoo Welche Royal-Dame bringt Fürst Albert hier zum Strahlen?
Über die Mutter seiner Zwillinge verliert der 65-Jährige in dem neuen Interview kein Wort. Dafür schwärmt er aber von der Unterstützung durch seine beiden Schwestern. Der Fürst scheint durchaus zu Scherzen aufgelegt zu sein. Auf die Frage hin, ob er sich mit Caroline von Hannover, 66, und Stéphanie regelmäßig austauschen würde, antwortet er mit Humor: "Ich treffe mich regelmäßig mit ihnen und sie sagen mir ihre Meinung. Glauben Sie nicht, dass sie mich im Stich lassen!" Woraufhin Stéphanie ergänzt: "Manchmal sagen wir ihm auch unsere Meinung, bevor er uns überhaupt darum bittet."
Stéphanie und Albert „haben ein wunderbares Verhältnis“
Ein wenig Necken unter Geschwistern und eine Menge Vertrauen: Darauf scheint die Beziehung der drei zu basieren. Im Interview macht Stéphanie deutlich, dass nicht nur sie für ihren Bruder da ist; ihre Beziehung funktioniert natürlich auch andersherum. "[Albert] hat sich immer die Zeit genommen, sich um mich zu kümmern, mit mir zu spielen, als ich klein war, mit einer beispielhaften Geduld", erinnert sich die heute 58-Jährige an ihre Kindheit. "Wir haben ein wunderbares Verhältnis, wie Zwillinge." Für sie steht deswegen fest: "Ich habe drei Männer in meinem Leben. Meinen Vater, meinen Sohn und meinen Bruder."
Verwendete Quellen: gala.fr, pointdevue.fr
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel