Mehr und mehr rückt Alexandre Grimaldi, 20, in den Fokus der Medien. Der Sohn von Fürst Albert, 65, und dessen einstiger heimlicher Liaison Nicole Coste, 51, ist bereit, den Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen und hat offenbar bereits konkrete Ideen, wie seine Zukunft aussehen soll.
Alexandre Grimaldi wünscht sich Partnerschaft mit Fürst Albert
Wie Alexandre im Interview für die aktuelle Ausgabe der britischen Zeitschrift "Tatler" enthüllt, strebt er eine Geschäftspartnerschaft mit Papa Albert an und hat sich hohe Ziele gesteckt. "Ich möchte mit meinem Vater zusammenarbeiten und – sagen wir mal – ein globaler Botschafter für Monaco werden und Geschäftsmöglichkeiten nach Monaco bringen", erzählt er. Gespräche dazu mit seinem Vater habe es ihm zufolge bereits gegeben.
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Trotz seiner beruflichen Pläne für das Fürstentum zieht es den 20-Jährigen in die Ferne – nach New York. Und wo könnte ein junger, aufstrebender Unternehmer sein Business besser aufbauen als im Big Apple? Während Grimaldi im Four Seasons unterkommt, sucht er nach Wohnungen, immerhin ist der Umzug von London in die Metropole bereits für Januar 2024 geplant.
Naomi Campbell hat Alexandre „wie einen Neffen aufgenommen“
Dort knüpft der royale Spross bereits fleißig wichtige Kontakte, wie beispielsweise auf diversen Veranstaltungen im Rahmen der New York Fashion Week. Die Türen, die ihm sein Vater öffnet, weiß er zu nutzen. "Alle waren sehr nett zu mir. Zum Beispiel [Naomi] Campbell, die in den frühen 1990er-Jahren mit Albert zusammen war. Es war großartig, sie kennenzulernen. Sie war sehr offen und hat mich wie einen Neffen aufgenommen", schwärmt Alexandre Grimaldi von seinen neuen Bekanntschaften. Die Modelikone habe ihm zudem einen Rat gegeben: "Ich solle vorsichtig sein, wenn sich jemand um mich kümmert, vor allem, wenn ich in die Öffentlichkeit trete."
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Während Alexandre zu einem ernstzunehmenden Geschäftsmann heranwächst, befreit er sich zunehmend von dem schmerzhaften Image des "außerehelichen Kindes", das ihm jahrelang von der Presse zugeteilt wurde. Die Verwendung dieses Wortes sei "beleidigend", klagte er kürzlich gegenüber "Point de Vue" an und stellte klar: "Keiner meiner Elternteile war verheiratet und keiner von ihnen hat Ehebruch begangen… Mein Vater stand freiwillig zu mir, als ich ein Baby war, nicht weil ein Richter oder die Presse ihn dazu gezwungen haben."
Er selbst scheint mit seiner Herkunft sowie seiner Vergangenheit keineswegs zu hadern. "Es war einfach, weil ich nicht zu sehr im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand. Es hat mich nicht so sehr beeinträchtigt", erklärt Alexandre und fügt hinzu: "Jetzt wird es auf jeden Fall interessant, mehr in der Öffentlichkeit zu stehen und mein Gesicht zu zeigen und mit meiner Familie verbunden zu sein." Seine Familie habe es ihn ermöglicht, Teil zweier Welten zu sein, "vor allem, weil meine Mutter französisch-afrikanisch und mein Vater monegassisch ist". So habe er das Vergnügen gehabt, in zwei Kulturen aufzuwachsen und dies "als Teil meiner Identität zu erleben".
Verwendete Quellen: tatler.com, pointdevue.fr
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