Gutachten ergibt: Dreh mit Til Schweiger war "übergriffig"

Vor einigen Monaten war dem Schauspieler und Produzenten Til Schweiger (59) vorgeworfen worden, dass er beim Dreh seines Films „Manta, Manta – Zwoter Teil“ handgreiflich und laut geworden sei. Während sein Co-Star Tim Oliver Schultz (35) ihn danach in Schutz nahm, konnte der Chef der Filmproduktionsfirma Constantin bestätigen, dass es Vorfälle am Set gab. Der Fall wurde untersucht und jetzt sind die Ergebnisse bekannt!

Bild liegen Dokumente einer externen Anwaltskanzlei vor, die sich mit den Vorfällen beschäftigte. Es wurden 50 Interviews mit Leuten geführt, die am Set vor Ort waren – inklusive Til. Dabei kam heraus: Viele Befragte geben an, der 59-Jährige habe sich „grenzwertig, übergriffig und verletzend“ verhalten. Außerdem soll er während der Drehzeit Alkohol konsumiert haben, was eigentlich vertraglich verboten gewesen sei.

Jedoch äußerten andere Beteiligte auch sein „wertschätzendes Verhalten und seine Großzügigkeit“. Nichtsdestotrotz soll es eine „tätliche Auseinandersetzung“ zwischen Til und einem Mitarbeiter des Produktionsteams gegeben haben, als der „Keinohrhasen“-Star angeblich betrunken gewesen sei. Till soll sich in dem Gutachten entschuldigt haben, sich an einige Vorwürfe aber nicht erinnern können.


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