Prinz Harry + Herzogin Meghan: Rasende Eifersucht? USA-Pläne der Waleses machen sie nervös

Sie dringen in ihr Terrain ein. So oder so ähnlich dürften Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 41, die neuesten Pläne des britischen Thronfolgers und seiner Frau für sich bewerten. Catherine, Princess of Wales, 41, und Prinz William, 41, blicken aktuell nämlich ziemlich keck über den Tellerrand und wollen die USA für sich erobern. Für die inzwischen durch die königliche Familie mit Nichtachtung gestraften Sussexes angeblich ein Bedrohungsszenario, das sie mitnichten kaltlässt.   

Prinz Harry und Herzogin Meghan verlieren Glanz im Angesicht der Waleses

Kate und William sollen sich offenbar bemühen, in den Vereinigten Staaten die Marke "The Royal Foundation of the Prince and Princess of Wales" anzumelden. Berichten zufolge soll der Königssohn am 12. Mai 2023 beim US-Patent- und Markenamt einen entsprechenden Antrag eingereicht haben. Kate Mansey, stellvertretende Redakteurin der "Mail on Sunday", erklärte jüngst im Podcast "The Royal Beat", was dahinter stecken könnte: "[Prinz William] weiß, dass man Amerika auf seiner Seite haben muss. Er nimmt die Tatsache, dass seine Rolle global ist, sehr ernst. Er steht auf der Weltbühne, und er wird das Beste daraus machen", so die Journalistin.

Affront gegen Harry? Kate und William wollen die USA auf ihre Seite ziehen

Ein Vorhaben, das dem jüngeren Sohn von König Charles, 74, und seiner Frau ein Dorn im Auge sein soll. Seit ihrem Rückzug als Senior Royals im Jahr 2020 versuchen die beiden, durch verschiedene Projekte im Heimatland der Herzogin Fuß zu fassen. Zwar durften sie erste Erfolgserlebnisse mit einem millionenschweren Netflix- und einem Spotify-Deal erzielen, doch in den vergangenen Monaten gerieten beide immer wieder unter Druck. Zuletzt platzte der Vertrag mit dem Audio-Streaming-Dienst. Meghans Podcast "Archetypes" wurde nach der ersten Staffel eingestellt und ein ranghoher Mitarbeiter von Spotify hatte nur noch verächtliche Worte für das Paar übrig. Die Sussexes scheinen unter anderem ein gravierendes Problem damit zu haben, Verträge ausreichend zu erfüllen und neue Projekte zu liefern.

Kurz: der Ruf des einst gefeierten Newcomer-Paares in Hollywood bröckelt. Und nun tauchen plötzlich der künftige König von Großbritannien und seine Herzensdame auf. Der PR-Experte Andy Barr von 10Yetis.co.uk sieht für Kate und William größere Chancen in den USA als die Sussexes sie je hatten. "Ich liebe die Marke Meghan und Harry, aber ich glaube, dass Kate und Wills, wenn sie, wie gemunkelt wird, Amerika erobern wollten, dies mit viel größerer Leichtigkeit und Geschwindigkeit tun würden als ihre Rivalen, die ein Power-Paar sind", erklärte er gegenüber "The Mirror". 

Prince und Princess of Wales sind wettbewerbsorientiert

Die Waleses haben das, was Harry und Meghan freiwillig aufgegeben haben. Der vermeintliche Weg in die Freiheit hat das eigenwillige Paar in eine vorläufige Sackgasse geführt. "Harry und Meghan haben zwar ein starkes und gut etabliertes Netzwerk von prominenten Freunden und Organisationstalenten, aber es gibt keinen Ersatz dafür, ein echtes, voll bezahltes Mitglied der königlichen Familie zu sein. Das weltweite Interesse und die Intrigen, die das britische Königshaus umtreiben, sorgen dafür, dass sie überall, wo sie hingehen und was auch immer sie tun, die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen."




Prinz William mit George Wie der Vater, so der Sohn

Kate und William könnten Barrs Ansicht nach "sofort in die Art von High-Society-Verbindungen und Möglichkeiten eingespeist würden, auf die selbst A-Promis wie Meghan und Harry neidisch wären." Offenbar haben sie das Zeug dazu. "Man muss nur jede ihrer Interaktionen beobachten, um zu sehen, dass Kate und William eindeutig sehr wettbewerbsorientiert sind, und wenn man das mit der königlichen Publicity-Maschine kombiniert, die in vollem Gange ist, kann man sich nicht vorstellen, dass da viel dazwischenkommt."

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