Der Ehemann von Prinzessin Caroline, Stefano Casiraghi, starb 1990 bei einem Rennbootunfall. Jetzt kommen brisante Details ans Licht – war es etwa doch kein Unfall?
Charlène von Monaco lebt den Traum eines jeden Mädchens. Sie wurde von einer Bürgerlichen zur Prinzessin. Und über die Jahre hat sich die Ehefrau von Fürst Albert gewaltig verändert. Das war ihre Reise!
Wusste Stefano Casiraghi, dass er sterben würde?
Stefano Casiraghi starb 1990 bei einem vermeintlichen Rennbootunfall und hinterließ seine damals erst 33-Jährige Frau Caroline und drei Kinder. Doch immer wieder kamen Gerüchte auf, dass der damals 30-Jährige gar nicht bei einem Unfall gestorben sei, sondern durch ein Attentat der „Mafia aus Marseille“. Scheinbar erhielt Stefano sogar vorher Morddrohungen, wie ein enger Freund damals berichtete.
Der italienische Unternehmer soll der Mafia wohl mit seiner Baufirma „Engeco“ Konkurrenz gemacht haben. Kurze Zeit später überschlug sich sein Rennboot bei dem Versuch, seinen Offshore-WM-Titel zu verteidigen. Stefano starb, sein Co-Pilot überlebte. Ein Zufall?
Wie Stefanos Mutter Fernanda Casiraghi gegenüber der italienischen Zeitschrift „Oggi“ erzählte, hatte ihr Sohn geahnt, dass er an diesem Tag sterben würde – das hatte ihr seine Witwe Prinzessin Caroline anvertraut: „Sie sagte mir: ‚Mamma, an jenem Tag rief mich Stefano dreimal an, als hätte er Angst, meine Stimme nicht mehr zu hören. Und er ließ seine Kette mit dem Goldkreuz auf der Kommode, die er sonst nie abnahm. Er wollte, dass ich sie als Erinnerung an ihn aufhebe. Stefano wusste, dass er nicht mehr nach Hause zurückkehren würde.“
Was an den Gerüchten wirklich dran ist? Das bleibt weiterhin ungewiss…
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