Seit fünf Jahren bekommt Sasha, 51, immer mehr Probleme mit seinen Augen. "Ich sehe […] immer schlechter, deshalb trage nun eine Gleitsichtbrille – hauptsächlich zum Lesen", erklärt der Sänger gegenüber "Bild". Eine Operation kommt für den Vater eines vierjährigen Sohnes jedoch nicht infrage. Der Grund? Ein haarsträubender Beauty-Eingriff vor neun Jahren …
Sasha: „Die OP war eine ziemliche Metzgerei“
Im Sommer 2014 hatte sich Sasha für eine Haartransplantation entschieden. "Ich hab mich mal in meiner Familie umgeschaut und dachte, 5 bis 10 Jahre wird´s wahrscheinlich noch gut gehen, dann ist rüberkämmen angesagt. Also wollte ich vorbeugen", sagte der "I Feel Lonely"-Interpret damals über die Gründe im Gespräch mit "Bild".
Vorher-Nachher-Vergleich Stars, die mit Hyaluron und Botox nachgeholfen haben
Wenn er heute an den Eingriff zurückdenkt, kommen ihm Bilder in den Kopf, die einen zusammenzucken lassen. "Die OP war eine ziemliche Metzgerei", erklärt der 51-Jährige nun im erneuten "Bild"-Interview. Bei dem in der Regel ambulant verlaufenden Eingriff werden an einer entsprechenden Stelle des Körpers Haare mit ihrer Wurzel entnommen und an die lichte Stelle in die kleinen Löcher, die zuvor mit einer Kanüle in die Kopfhaut gebohrt wurden, eingepflanzt. Nach dem Eingriff sah Sasha "eine Woche lang aus wie ein Boxer nach seiner schlimmsten Niederlage", berichtete er damals. Eine Wiederholung? Für ihn undenkbar.
Verwendete Quellen: bild.de, fontana-klinik.de
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