Königin Rania, 53, nutzt Instagram aktiv, teilt regelmäßig Einblicke in ihr Leben – sowohl beruflich als auch privat. Sie weiß den Kanal für sich zu nutzen, warnt aber dennoch vor den negativen Effekten, die Social Media haben kann. Denn diese seien nicht zu unterschätzen, so die Vierfachmutter. Ihre eigenen Kinder sind mittlerweile erwachsen und entscheiden selbst über ihr Social-Media-Verhalten, doch für ein Familienmitglied hat sie einen wichtigen Rat im Gepäck.
Königin Rania warnte Schwiegertochter Rajwa
Im Gespräch bei der "Today"-Show erklärt Königin Rania, dass sie sich als Mutter der negativen Auswirkungen der Technologie bewusst sei. Wichtig sei, wie man seine Kinder daran heranführt. "Ich denke, es geht mehr um die Werte, die man seinen Kindern vermittelt – Selbstvertrauen, Disziplin, all diese Dinge sind wichtig, und diese werden bestimmen, wie sie mit ihrer Technologie umgehen", so die Vierfachmutter.
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Ihre Kinder seien mit einem großen öffentlichen Interesse aufgewachsen, anders als etwa Rajwa, ihre heutige Schwiegertochter. Auf sie habe Rania daher ein besonderes Auge gehabt, sie vor dem Urteil und den Reaktionen der Öffentlichkeit gewarnt: "Kurz bevor mein Sohn seine Verlobung bekannt gab, nahm ich Rajwa zur Seite und sagte ihr, dass es so etwas wie eine 100-prozentige Zustimmung nicht gibt. Es wird immer Leute geben, die gegen dich sind, und der Rat, den ich dir geben möchte, ist: 'Bitte versuche, die Kommentare nicht zu lesen'."
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Wichtige Ratschläge von der Königin
Rania habe ihrer Schwiegertochter beibringen wollen, dass sie sich nicht von Gegenwind einschüchtern lassen soll. Denn den würde es immer geben, so die 53-Jährige. "Du wirst immer Selbstzweifel haben und es wird immer Negativität geben. Das liegt nicht an dir, sondern am Gegenüber. Sie sind in ihrem eigenen Leben unglücklich. Lass diese Unzufriedenheit nicht an dich heran. Sie wird sonst dein Selbstvertrauen erschüttern."
Königin Rania Das steckt wirklich hinter ihrem Trauer-Look
An die Zuschauer der Sendung gerichtet, fügt Rania hinzu: Man muss einfach gesunde Gewohnheiten im Umgang mit der Technologie entwickeln, und das ist es, was man seinen Kindern beizubringen versucht. Nicht unbedingt, dass sie sich von ihren Handys fernhalten sollen, sondern dass sie auf eine gesündere Art und Weise damit umgehen und auch ein Gleichgewicht herstellen sollen."
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