Er hat wohl keine leichte Zeit hinter sich. Sergio Rico (30) hatte im Mai einen schweren Reit-Unfall. Aufgrund seiner schweren Verletzungen wurde der Fußballer in ein künstliches Koma versetzt. Erst Mitte Juni erwachte er daraus. Inzwischen ist der 30-Jährige allerdings aus dem Krankenhaus entlassen worden. Nun spricht Sergio erstmals über den schrecklichen Unfall, der ihn fast das Leben gekostet hätte.
„Mir geht es gut. Gott sei Dank verläuft meine Genesung recht gut, auch wenn ich immer noch sehr stark medizinisch betreut werde“, berichtet der Paris Saint-Germain-Kicker auf der offiziellen Website des Vereins. Er sei froh, inzwischen wieder zu Hause bei seiner Familie zu sein. An den Schreckensmoment hat Sergio kaum noch Erinnerungen. „Um ehrlich zu sein, erinnere ich mich nicht mehr an den Moment des Unfalls oder an die Tage danach, als ich im Krankenhaus im Koma lag. Ich schlief und war bewusstlos“, verrät er.
Umso besser weiß Sergio allerdings, was ihm als Erstes nach seinem Erwachen in den Kopf schoss. „Ehrlich gesagt, das Erste, woran ich dachte, war Fußball. Ich lag in meinem Krankenzimmer auf einem Bett und konnte mich nicht bewegen, umgeben von Kabeln und Infusionen, und das Erste, was ich dachte, war: ‚Werde ich wieder Fußball spielen können?‚“, gesteht der Kicker ehrlich.
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