Ann-Kathrin Götzes, 34, Entbindungstermin rückt immer näher. Im Herbst wird sie zum zweiten Mal Mutter. Mario Götze, 31, und ihr erster Sohn Rome, 3, freuen sich schon auf den Familienzuwachs. Auch die Influencerin kann es nicht mehr abwarten, denn die zweite Schwangerschaft macht ihr ganz schön zu schaffen.
Ann-Kathrin Götze: Ihre Schwangerschaft ist eine Herausforderung
Auf Instagram verriet die Unternehmerin bereits im Juli, dass es sich diesmal um eine Hochrisikoschwangerschaft handele. Die Chancen, dass ihr Kind zu früh zur Welt kommt, sind demnach deutlich höher. Auch ihr erster Sohn war ein Frühchen. Der kleine Rome erblickte im Juni 2020 gut acht Wochen vor dem errechneten Geburtstermin das Licht der Welt. Heute geht es dem Götze-Sprössling zwar ausgezeichnet, die Zeit von damals möchte Ann-Kathrin trotzdem nicht noch mal erleben. Sie werde um jeden Preis versuchen, das Kind so lange wie möglich in sich zu tragen, schreibt sie auf Instagram.
Dass es den Götzes schwerfällt, die Schwangerschaft zu genießen, ist demnach verständlich. Die Angst, dass das Kind wieder zu früh kommen könnte, ist ein ständiger Begleiter. Trotzdem ist Ann-Kathrin dankbar, ein weiteres Kind zu bekommen und weiß, dass das nicht selbstverständlich ist. Im Interview mit der Vogue erzählt die Mama von Rome ehrlich: "Ich bin sehr dankbar für die Schwangerschaft, aber gerne schwanger bin ich deshalb trotzdem nicht." Um sich abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen, helfe es ihr, ihren Sohn anzuschauen. "Dann weiß ich, wofür ich das durchmache", gibt sie zu.
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Das ist jetzt ihr Alltag
Eine Risikoschwangerschaft läuft ganz anders ab als eine normale Schwangerschaft. "Es ist auch mental schon ein Unterschied. Man hat viele Vorsorgetermine, es ist viel zu beachten und man muss auf einiges verzichten", erzählt die Unternehmerin der Vogue. Die Umstellung ihres Alltags ist, so scheint es, alles andere als einfach für die Frau von Mario Götze. Als Unternehmerin und Model ist ihre To-do-Liste oft lang, sie immer viel unterwegs. Das geht jetzt natürlich nicht mehr. Ann-Kathrin muss deutlich kürzertreten. Auch Sport ist zurzeit nicht erlaubt, lange Spaziergänge darf sie – zu ihrer Erleichterung – noch unternehmen. Überanstrengung bleibt aber ein No Go!
Durch ihre Selbstständigkeit ist es der Spielerfrau möglich, ihren Tag möglichst ruhig zu gestalten. Morgens geht sie meist ins Büro und kümmert sich um die Firmen und Investments des Paares. Nachmittags bleibt sie zu Hause und ist einfach nur Mama für ihren Sohn Rome. Natürlich darf auch Me-Time, etwas Wellness und Entspannung nicht fehlen. Gerade jetzt, während der schwierigen Schwangerschaft, ist doch wichtig, sich selbst nicht zu vergessen. Immerhin wächst da ein kleiner Mensch in ihrem Körper. Dem Anschein nach schafft es die Unternehmerin aber sehr gut, diesen Ausgleich zu finden und auf sich zu achten.
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