Prinz Harry, 38, wird alleine in seine Heimat Großbritannien zurückkehren, um am 7. September 2023 an den "WellChild Awards" teilzunehmen, die in London verliehen werden. Der Herzog von Sussex ist seit nunmehr 15 Jahren Schirmherr der Charity-Organisation und in einer Pressemitteilung heißt es: "Es ist mir eine Ehre, an der diesjährigen Preisverleihung teilzunehmen und ihre unglaubliche Arbeit zu zelebrieren." Doch was auffällt: Harry wird zu der Veranstaltung alleine anreisen, Herzogin Meghan, 42, wird ihn nicht begleiten – aus gutem Grund.
Herzogin Meghan will nie wieder nach Großbritannien
Für "Daily Mail"-Kolumnistin Jan Moir, 65, ist dieses Nicht-Erscheinen seitens der ehemaligen "Suits"-Darstellerin ein öffentlicher Affront gegen die Königsfamilie und zeigt ganz deutlich ihre Missbilligung gegenüber König Charles, 74, Königin Camilla, 76, Prinz William, 41, und Catherine, Princess of Wales, 41. Die Fronten seien so verhärtet und die Dynamik so toxisch, dass es laut der Royal-Expertin "keinen Weg zurück" gebe. "Die Botschaft von Meghan könnte nicht klarer sein. Sie wird nie wieder einen Fuß in das graue, elende Großbritannien setzen, wenn sie es irgendwie verhindern kann", zeigt sich Jan Moir sicher.
Großbritannien ist wie ein „ausgebranntes Bombengebiet“ für Meghan
Die Königshof-Kennerin wählt noch stärkere Worte und vergleicht die komplexe Beziehung zwischen Harry und Meghan zur Royal Family gar mit einem Kriegsschauplatz:
Nachdem die beiden royalen Aussteiger ihren Rücktritt als Senior Royals im Jahr 2020 verkündet haben, ließen sie in der Vergangenheit darüber hinaus noch viele Bomben platzen. Wir erinnern uns an das skandalöse Interview mit Oprah Winfrey, 69, am 7. März 2021. Am 8. Dezember 2022 schockierten sie die Welt mit ihrer vierteiligen Netflix-Dokumentation und am 10. Januar 2023 veröffentliche Prinz Harry seine mit Spannung erwarteten Memoiren "Spare". Taten, die sie natürlich nicht näher zu ihrer entfremdeten Familie brachten. Ganz im Gegenteil.
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Meghan ziehe es laut der Journalistin eindeutig vor, mit ihrer Familie fernab von all dem Royal-Schlamassel im kalifornischen Montecito zu leben und habe keine Absicht, jemals zu ihrer angeheirateten Familie zurückzukehren. Die Atmosphäre zwischen den Parteien sei nach wie vor äußerst angespannt und das zerstörte Verhältnis einfach nicht mehr zu kitten. Mehr noch: Trotz anfänglicher Hoffnungen auf eine Versöhnung, scheint die Kluft immer größer zu werden. Jan Moir findet auch dafür treffende Bilder: "Die Beziehungen sind auf dem Tiefpunkt, die Gnade liegt auf Eis. Die ausgestreckte Hand wurde zurückgezogen und die Friedenspfeife wurde mit tausend herzoglichen Tränen übergossen. Es ist vorbei."
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, express.co.uk
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