Auf dem Weg zur Milliarde

Wohl schon sehr bald reiht sich "Barbie" in die Liste der Filme ein, die an den Kinokassen mehr als eine Milliarde Dollar einspielen konnten. Die nächste Hürde auf dem Weg dorthin hat der Film von Regisseurin Greta Gerwig, 40, jetzt genommen.

Kinos im „Barbie“-Rausch

Alleine in Nordamerika habe "Barbie" nach genau zwei Wochen mehr als 400 Millionen US-Dollar eingespielt, berichtet das Branchenmagazin "The Hollywood Reporter". So schnell habe demnach noch nie ein Film von Warner Bros. ein solches Einspielergebnis erzielt.

Zähle man nun die internationalen Einnahmen dazu, liege "Barbie" mittlerweile bei mehr als 900 Millionen US-Dollar. Die Fachzeitschrift sagt voraus, dass die Produktion bis Sonntag oder spätestens Anfang kommender Woche die Milliarde knacken wird.

Margot Robbie hat mit der Milliarde geworben

Die auch als Produzentin beteiligte Barbie-Darstellerin Margot Robbie, 33, hatte von Anfang an vorhergesagt, dass der Film eine Milliarde US-Dollar einspielen würde, auch wenn sie sich nicht ganz sicher war. Das hatte die australische Schauspielerin, der Ryan Gosling, 42, im Film als Ken zur Seite steht, im Juli in einem Interview mit "Collider" verraten.

In einem Meeting habe sie hervorgehoben, dass Filmstudios ihrer Ansicht nach viel Erfolg hätten, wenn sie nur mutig genug seien, "eine große Idee mit einem visionären Regisseur" zu verknüpfen. Als Beispiel habe sie unter anderem Steven Spielberg, 76, und dessen Dino-Mega-Erfolg "Jurassic Park" genannt. "Und jetzt habt ihr Barbie und Greta Gerwig", habe Robbie weiter gesagt. "Und ich glaube, ich habe ihnen gesagt, dass [der Film] eine Milliarde Dollar einspielen würde, womit ich vielleicht übertrieben habe, aber wir mussten einen Film machen, okay?"

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