Der große Erfolg scheint sich bei Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, auch rund drei Jahre nach ihrer Umsiedlung nach Amerika nicht so ganz einzustellen. Trotz einiger kleiner Erfolge, nehmen Kritiker:innen an, dass die Sussexes noch immer Schwierigkeiten haben, sich in ihrer neuen Heimat zu etablieren. Ein Royal-Insider vermutet, dass mangelnde Planung der Grund dafür ist.
Prinz Harry und Herzogin Meghan haben „ernsthafte Wachstumsschmerzen“
Im Juni wurde der Millionen-Deal mit dem Audio-Streamingdienst Spotify in "beiderseitigem Einvernehmen" beendet, eine zweite Staffel für Meghans bisher zwölfteiligen Podcast "Archetypes" wird es somit nicht geben. Bill Simmons, einer der Geschäftsführer, machte seinem Unmut über die Sussexes kurz darauf öffentlich Luft. Und auch die Zusammenarbeit mit Netflix scheint nur schleppend voranzugehen – nicht zuletzt, weil die Unterhaltungsbranche selbst derzeit von einem Autorenstreik erschüttert wird.
Trennungsgerüchte, Clubverbot etc. Hinter Prinz Harry und Herzogin Meghan liegt ein Höllenmonat
Die jüngsten Schlagzeilen um die Sussexes spiegelten "ernsthafte Wachstumsschmerzen" für ihre Marke Archewell wieder, meint Joe Quenqua, ein leitender Medienstratege, im Gespräch mit "People".
Es gab „nicht unbedingt einen Fünfjahresplan“
Zudem habe es "nicht unbedingt einen Fünfjahresplan" gegeben, nachdem die beiden das britische Königshaus als arbeitende Senior Royals verlassen hatten, vermutet ein Insider im Gespräch mit "People". Es sei eine lebensnotwendige Entscheidung gewesen, wie die beiden kurz darauf im Interview mit Oprah Winfrey, 69, erklärten. Das royale Leben "war keine Welt, die sie für ihre Familie wollten", so die Quelle weiter. Ihre Entscheidungen spiegelten das wider, merkt er an. "Alles andere wird sich ergeben, egal wie lange es dauert."
Nach ihrer Auswanderung ins kalifornische Montecito vor den Toren Hollywoods sahen sich Harry und Meghan mit einigen Herausforderungen konfrontiert, darunter die Coronapandemie, die daraus resultierenden Einsparungen der Studios und die anhaltenden Streiks. So ist es kaum verwunderlich, dass ihre Deals mit Netflix und Spotify bislang nicht von Erfolg gekrönt waren. "Die Tatsache, dass sie Royals sind, und in gewisser Weise auch das Drama um sie, haben den Preis, die Verträge und die Erwartungen in die Höhe getrieben", erläutert ein Insider aus Hollywoodkreisen.
Dass die Zusammenarbeit mit Spotify floppte, erklärt eine Quelle, die der Archetypes-Produktion nahesteht, so: "Sie bekamen keine formalen Vorgaben, um die Dinge in Gang zu bringen, also standen sie schon auf wackligen Beinen, bevor die Tinte trocken war."
Einige Expert:innen sind zudem der Meinung, dass Harry und Meghan an einen höheren Standard als andere gehalten werden. "Nur sehr wenige andere Produktionsfirmen werden an dem gemessen, was tatsächlich veröffentlicht wird", sagt eine dem Paar nahestehende Quelle.
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