Der erfahrene Horrorfilmemacher Christopher Landon wird bei „Scream 7“ auf dem Regiestuhl Platz nehmen. Die Fortsetzung von „Scream VI“ befindet sich offiziell in der Entwicklung.
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Nach dem erfolgreichen Reboot der „Scream“-Filmreihe mit „Scream“ (2022) und „Scream VI“ (2023) war es im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis sich Horrorfilm-Fans auf Nachschub freuen können. Nun befindet sich „Scream 7“ laut des Branchenmagazins „The Hollywood Reporter“ in der Entwicklung.
Die „Scream 5 und 6“-Regisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett werden den nächsten Teil der im Jahr 1996 begonnen Filmreihe allerdings nicht mehr inszenieren. Für sie übernimmt Filmemacher Christopher Landon, der bereits einige Erfolge im Horror-Genre aufweisen kann.
Bekannt durch „Freaky“ und „Happy Deathday“
Der 48-jährige US-Amerikaner inszenierte nämlich in den vergangenen Jahren die Zeitreise-Horrorfilme „Happy Deathday“ (2017) und „Happy Deathday 2U“ (2019) sowie den Körpertausch-Horrorfilm „Freaky“ (2020).
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Die bisherigen „Scream“-Regisseure Bettinelli-Olpin und Gillett widmen sich derweil einem neuen Grusel-Werk für das Filmstudio Universal. An „Scream 7“ sind sie jedoch als ausführende Produzenten beteiligt, und gehen der Reihe somit nicht komplett verloren.
Der Cast von „Scream 7“
Zur Besetzung des nunmehr siebten „Scream“-Teils ist gegenwärtig noch nichts bekannt. Laut Quellen des „Hollywood Reporter“ wird jedoch erwartet, dass „Wednesday“-Star Jenna Ortega und die übrigen Darsteller wie Melissa Barrera und Mason Gooding zurückkehren werden. Wohl erst nach dem Ende des Schauspielstreiks in Hollywood ist in dieser Hinsicht mit Neuigkeiten zu rechnen. Auch ein Drehbuchautor für „Scream 7“ steht derzeit noch nicht fest.
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Der Erfolg von „Scream“ und „Scream VI“
Der schlicht „Scream“ betitelte sechste Eintrag ins langlebige Horrorfilm-Franchise entpuppte sich im Jahr 2022 als gewaltiger Erfolg an den weltweiten Kinokassen. Ein Einspielergebnis von rund 139 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 127 Millionen Euro) steht einem Budget von 24 Millionen US-Dollar (22 Millionen Euro) gegenüber.
Auch „Scream VI“, der zwischen 33 und 35 Millionen US-Dollar (rund 21 Millionen Euro) gekostet haben soll, erwies sich mit einem weltweiten Einspielergebnis von 169 Millionen Dollar (rund 155 Millionen Euro) in finanzieller Hinsicht als Volltreffer. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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