"Wir konnten alle sehen, dass die Zeichen auf Sturm stehen": Jetzt ergreift auch die britische TV-Moderatorin Elizabeth "Lizzie" Cundy, 55, gegenüber der britischen Zeitung "Mirror" das Wort und äußert sich zu den Trennungsgerüchten um ihre ehemalige Freundin Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38.
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Berichte um eine Ehekrise spitzen sich zu
Stecken die Sussexes wirklich in einer Ehekrise? Das behaupten seit Anfang Juni verschiedene US-amerikanische und britische Medien. Alles begann damit, dass die Autorin Lady Colin Campbell, 73, laut "GB News" "von fünf absolut zuverlässigen Quellen gehört" haben will, dass Meghan und Harry "seit einiger Zeit Probleme in der Ehe" hätten und sogar kurz vor einer Scheidung stehen würden. Kurz darauf zog "RadarOnline" nach. Das US-Gossip-Portal will durch einen Insider erfahren haben, dass sich das Paar "eine Auszeit nehmen" wolle, um seine "Beziehung wieder aufzubauen". Nachdem dann auch noch "Pagesix" die Spekulationen aufgegriffen und verbreitet hatte, sah sich Harrys enger Freund Ignacio "Nacho" Figueras, 46, gezwungen zu reagieren und bezeichnete die Berichte auf Twitter als "absoluten Schwachsinn".
Herzogin Meghan Bye, Harry! Startet sie jetzt ohne ihren Ehemann durch?
Doch sie wollen einfach nicht abebben. Anschließend mischte sich Royal-Expertin Kinsey Schofield ein, die sich laut "GB News" sicher ist, dass Meghan eine einflussreiche Person in Hollywood werden wolle. Um ihre Karriere voranzutreiben, soll sich die einstige Darstellerin des Serien-Hits "Suits" angeblich "in einer Hotelsuite gegenüber ihrer Agentur William Morris Endeavour [in Los Angeles, Anmerkung der Redaktion] niedergelassen" haben, um "nach größeren Möglichkeiten Ausschau zu halten".
„Wir konnten alle sehen, dass die Zeichen auf Sturm stehen“
Eine Rolle, die vielleicht eher zu Herzogin Meghan passt als ihr Dasein als arbeitende Royal, das sie 2020 hinter sich gelassen hat? Da ist sich zumindest ihre einstige Freundin Lizzie Cundy sicher. Gegenüber "Mirror" wettert sie nicht zum ersten Mal gegen Harrys Frau und behauptet: "Wir konnten alle sehen, dass die Zeichen auf Sturm stehen. Es ist etwas ganz anderes, wenn man eine prominente Prinzessin ist, als wenn man eine königliche Prinzessin ist, und offen gesagt war Meghan dem Job einfach nicht gewachsen."
Angeblich habe Meghan royale Aufgaben wie "Krankenhäuser zu öffnen", nicht auf sich nehmen wollen. "Es ist nicht einfach, es ist nicht glamourös, es ist nicht wie auf dem roten Teppich. Ich glaube, Meghan dachte, sie würde der Star der Show sein", stänkert Cundy weiter. Dann rudert die Ex-Frau des britischen Fußballers Jason Cundy, 53, doch etwas zurück und zeigt sich traurig über die anhaltenden Trennungsgerüchte. "Ich möchte nicht, dass sich irgendwelche Paare trennen. Wenn eine Ehe in die Brüche geht, ist das traurig, besonders wenn man Kinder hat", stellt Lizzie klar.
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Meghan und Lizzie lernten sich 2013 kennen
2013 lernten sich Lizzie Cundy und Herzogin Meghan bei einem Dinner für eine Wohltätigkeitsveranstaltung von "Caudwell Children" kennen, freundeten sich laut Cundy an, wie sie 2019 im Gespräch mit "Fabulous digital" erzählte.
Verwendete Quellen: mirror.co.uk, gbnews.com, radaronline.com, twitter.com, pagesix.com
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