Wie zu jeder neuen Saison gibt es auch diesen Sommer wieder einstige It-Pieces, die sich aus der Liste der Fashion-Trends verabschieden. Keine Sorge, wer die Teile weiterhin tragen möchte, kann sie einfach mit neuen Styles und den aktuellen Hypes kombinieren oder auch an die kleine Schwester und Freunde verschenken. Um diese Stücke geht es …
Kein Schnüren mehr
Dass die Schnürsandaletten out sind, dürfte nicht nur modische, sondern auch praktische Gründe haben. Schließlich machen die Schnüre im Sommer unschöne Streifen auf der Haut, rutschen weg und kosten beim Anziehen viel Zeit und Nerven. Deutlich einfacher hat man es mit Kitten-Heels, in die man einfach nur hineinschlüpfen muss. Zudem haben diese meistens keinen allzu hohen Absatz. Eine Alternative sind zarte Riemchensandalen.
Wide-Leg- statt Mom-Jeans
Diesen Sommer gilt in Sachen Jeans: je weiter, desto besser. Die Mom-Jeans wird deshalb von der Wide-Leg-Jeans abgelöst – zumindest vorerst. Denn die Mom-Jeans gilt zweifellos als zeitloses Modell. Dennoch haben die weiten Hosenbeine im Sommer den Vorteil, dass sie weitaus luftiger und noch bequemer sind.
Bye bye Bauchtasche
Wer großer Fan von Bauchtaschen ist, kann ein wenig aufatmen, denn: Diese werden diesen Sommer lediglich anders getragen. Die Fanny-Packs werden nicht mehr um den Bauch, sondern quer über die Brust gehangen. Das Outfit bekommt so einen moderneren Anstrich und sieht noch extravaganter aus. Ebenfalls im Trend liegen nun Halfmoon-Bags in den verschiedensten Formen und Farben. Auch diese hängt man quer über den Oberkörper.
Hotpants gehen
Finger weg von zu knappen Hotpants! Bei kurzen Hosen gilt diesen Sommer ohnehin: länger ist mehr. Jeansshorts sollten also bis zur Mitte des Oberschenkels reichen. Die angesagten Bermudashorts gibt es aber auch aus luftigen Stoffen wie Leinen. Der Vorteil: Durch ihren langen und taillierten Schnitt sind die Shorts ideal fürs Büro und sehen richtig schick aus.
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