Sie weigern sich zum zweiten Mal. Prinz Harry (38) spricht in seinen Memoiren „Reserve“ und in seiner Netflix-Doku „Harry \u0026amp; Meghan“ ganz offen über seinen Drogenkonsum – das könnte dem Wahl-Amerikaner nun allerdings auf die Füße fallen. Denn wenn der royale Aussteiger bei der Beantragung der Aufenthaltsgenehmigung gelogen hat, könnte ihm das US-Visum entzogen werden. Momentan blockieren die zuständigen Behörden die Datenfreigabe. Jetzt wurde die Einsicht in Harrys Visumsakte erneut abgelehnt!
Das Heimatschutzministerium lehnte zum zweiten Mal eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz zur Offenlegung von Harrys US-Visumsakte ab, berichtet Daily Mail. Der Antrag wurde von der Denkfabrik Heritage Foundation gestellt. Das Unternehmen wolle mit den Dokumenten herausfinden, ob der 38-Jährige in den Einwanderungsunterlagen über seinen früheren Drogenkonsum gelogen hatte. Eine öffentliche Stellungnahme lehnte König Charles‘ (74) jüngster Sohn bislang ab.
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