Aus Fehlern lernen: Bradley Cooper spricht über Erziehung seiner Tochter

Ungewohnt offen spricht Bradley Cooper über die Erziehung seiner Tochter Lea. Der Schauspieler möchte aus den Fehlern seines eigenen Vaters lernen.

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Der Hollywood-Star Bradley Cooper erinnert sich in einer noch kommenden Folge der Show „Running Wild with Bear Grylls: The Challenge“ an seinen verstorbenen Vater zurück. Zudem spricht er darüber, wie der Tod von Charles Cooper im Jahr 2011 sein Leben beeinflusst hat – und wie sein Vater auch heute Einfluss auf die Erziehung der Tochter des Schauspielers hat.

„In meinen Armen gestorben“: Bradley Cooper spricht über seinen verstorbenen Vater

„Ich wünschte, mein Dad wäre noch da, um mehr davon zu genießen, aber wir alle verstehen, wie glücklich wir gewesen sind“, erklärt Cooper im Gespräch mit dem Abenteurer Bear Grylls in einem Vorab-Clip, der dem US-Magazin „People“ vorliegt. Sein Vater habe ihm damals „ein riesiges Geschenk“ gemacht: „Er ist in meinen Armen gestorben.“

Dies habe dem heute 48-Jährigen seine eigene Sterblichkeit vor Augen geführt – und dazu geführt, dass der Schauspieler die Dinge heute anders sieht. Zunächst habe sich bei ihm für eine kurze Weile eine „nihilistische Einstellung“ entwickelt, mit der Realisation: „Nun, ich werde sterben.“ Eine Zeit lang sei es „nicht großartig gewesen, bis ich realisiert habe, dass ich einfach annehmen musste, wer ich wirklich bin und versuchen muss, meinen Frieden damit zu schließen“. Dann habe sich alles wieder eingependelt.

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Erziehung von Tochter Lea: Cooper möchte aus Fehlern seines Vaters lernen

Cooper ist selbst Vater. Er hat eine Tochter mit seiner ehemaligen Partnerin Irina Shayk. Die kleine Lea kam 2017 zur Welt. Der Schauspieler und das Model trennten sich jedoch 2019.

Der Star spricht nicht häufig über sein Kind. Nun erzählt er aber, dass er in Sachen Erziehung aus Fehlern seines Vaters lernen möchte. „Du lernst aus den Fehlern deines Vorgängers und auch ich werde viele machen, aus denen Lea hoffentlich lernen wird“, meint Cooper. Er gehe mit sich selbst recht rigoros um, um daran wachsen zu können und sein Kind nicht mit seinem „Mist“ zu belasten.

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