Prinz Williams, 41, Sorgen hinsichtlich der Entwicklungen seinen Bruder und die Royal Family betreffend scheinen ihm – im wahrsten Sinne des Wortes – auf den Magen geschlagen zu sein. Wie Charlotte Griffiths, Editor-at-large bei "Mail on Sunday", jetzt offenbart, habe der Dreifachvater damals im Vorfeld des Interviews von Prinz Harry, 38, und dessen Frau Herzogin Meghan, 41, mit Oprah Winfrey, 69, kaum essen können.
Prinz William wusste, was passieren würde
Es scheint, als habe Prinz William damals schon geahnt, dass es durchaus dramatisch werden würde, wenn Prinz Harry und Herzogin Meghan mit der Talk-Legende sprechen. Und so kam es dann auch. Die Sussexes zogen ordentlich vom Leder, warfen mit wüsten Anschuldigungen um sich. Es ging um rassistische Äußerungen, die ein Mitglied der Royal Family ihnen gegenüber getätigt haben soll, es ging um psychische Gesundheit und sogar Selbstmordgedanken. Herzogin Meghan habe sich keine professionelle Hilfe holen dürfen, als es sie am Boden war, so Meghans Vorwurf.
"Es war Kate, die …" Sie ist die wahre Drahtzieherin im Palast
Ein Tiefschlag für die Royal Family. Nicht nur aus professioneller, sondern vor allem auch aus persönlicher Sicht. Denn nicht nur schadeten Harry und Meghan der Institution mit ihren Anschuldigungen nachhaltig, auch das familiäre Verhältnis ist dadurch quasi zerstört worden. Dass die beiden für einen absoluten Skandal sorgen würden, das konnte sich Prinz William damals offenbar denken, verrät Charlotte Griffiths nun laut "mirror.co.uk":
Catherine, Princess of Wales, stand ihrem Mann zur Seite
Für Kate gab es damals nur eine Option: Sie war für ihren Mann da, weiß Griffiths. "Und was Kate tat, war, ihrem Mann beizustehen. Kate dachte sich: 'Ich muss für diesen Mann einstehen und ihn beschützen. Er wird dadurch sonst zerstört'. Die gesamte Situation hat sie ziemlich abgehärtet, obwohl sie den Ruf hat, schüchtern zu sein. Aber wenn es darum geht, ihren Mann zu schützen, wird sie zur Kämpferin, sie greift ein und beschützt ihn."
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