Damit hatte keiner gerechnet: Am 27. Juni 2023, ausgerechnet am 49. Geburtstag von Ehemann Chris O'Neills, gab Prinzessin Madeleine, 41, bekannt, ihren Schweden-Umzug "auf 2024" zu verschieben. Der Grund? Die Zeit sei "für die Familie, etwas zu kurz" gewesen, erklärte Hofinformationschefin Margareta Thorgren gegenüber der schwedischen Zeitung "Expressen". Royal-Experten wollen das nicht glauben. "Chris weigert sich, zurück nach Schweden zu ziehen", ist sich etwa Johan T. Lindwall, Chefredakteur von "Svensk Damtidning", sicher. Zu allem Überfluss kommt auch noch raus, dass Chris neben der britischen und amerikanischen Staatsbürgerschaft nun auch die deutsche beantragt hat. Die Schwedische kam für ihn nie infrage.
Prinzessin Madeleine feiert besonderen ersten Geburtstag von Baby ihrer besten Freundin
Inmitten der immer wieder neu befeuerten Gerüchte, Chris, der nie ein Royal sein wollte, will nicht in Schweden leben, geht eine wunderbare Neuigkeit beinahe unter: Madeleines beste Freundin, Journalistin Sofi Fahrman, 43, feiert den ersten Geburtstag ihres Söhnchens Leo. Der Hof gibt sich zwar aktuell geheimnisvoll, was den Aufenthaltsort der Prinzessin angeht. Am 21. Juni hielt sich ihr Ehemann aber noch in Schweden auf, das Paar wird auch zum Victoriakonzert erwartet. Es ist also gut möglich, dass Madeleine den großen Tag von Fahrmans Sohn mitgefeiert hat. Die erste Baby-Party dürfte ein emotionales Ereignis gewesen sein, denn: Sofis Söhnchen war zu früh auf die Welt gekommen.
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Sofi Fahrman Baby kam zu früh auf die Welt: „Die Sorgen, der Stress, die Ohnmacht“
In einem bewegenden Beitrag auf Instagram zu zuckersüßen Schnappschüssen ihres Kindes schreibt die 43-Jährige: "Vor einem Jahr hast du uns am ersten Tag der Sommerferien überrascht. Du hattest die kleinsten Füße, die wir je gesehen haben, aber du hast dich als der größte Kämpfer entpuppt, den wir je getroffen haben". Dann wird Madeleines Freundin noch privater, lässt in ihr Gefühlsleben blicken und meint:
Zudem teilt Sofi Fahrman ein Bild ihres nun Einjährigen mit seinen großen Schuhen – aus gutem Grund, denn: "Ich liebte es, in die Küche [der Klinik] zu gehen und Bilder von all den kleinen Kindern zu sehen, die überlebt hatten und deren Eltern nach einem Jahr Bilder von ihren lächelnden kleinen Wundern schickten."
Verwendete Quellen: instagram.com, expressen.se
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