Sommer-Lesetipps 2023: Diese Thriller werden Sie alles um sich herum vergessen lassen

  • In einem guten Buch können wir uns nahezu verlieren. Wir tauchen ein in eine andere Welt, eine spannende Story und fesselnde Charaktere. Bevor wir es auch nur merken, sind Stunden vergangen. Diesen Effekt haben vor allem Thriller. Sie überraschen uns mit immer neuen Plot-Twists und lassen uns nicht zur Ruhe kommen, bevor wir nicht wissen, was wirklich passiert ist. Diese fünf Spannungsromane lohnen sich besonders.

    Diese 5 Thriller werden Sie nicht mehr aus der Hand legen wollen

    1. „Die stumme Patientin“ von Alex Michaelides

    Alicia Berenson ist erfolgreiche Malerin und wird eines Nachts von der Polizei neben der Leiche ihres Mannes gefunden. Da sie von dem Moment an schweigt, wird sie für seinen Mord verantwortlich gemacht. Als "Die stumme Patientin", wie der Roman von Alex Michaelides heißt, ist Alicia seitdem in einer psychiatrischen Anstalt. Der Psychotherapeut Theo Faber hat es sich zur Aufgabe gemacht, Alicia dazu zu bringen, wieder zu sprechen, – und aufzudecken, was in der Mordnacht tatsächlich geschehen ist.

    Die Beschreibungen der menschlichen Psyche und die Schlüsse, die Alex Michaelides daraus für seine Charaktere zieht, haben zwar ihre Schwächen, aber der Thriller überrascht trotzdem mit genialen Plot-Twists.

    2. „Beschütze sie“ von Laura Dave

    Eines Tages verschwindet Hannahs Mann Owen, und ein fremdes Mädchen drückt ihr einen Zettel in die Hand, auf dem nur zwei Wörter stehen: "Beschütze sie". Hannah macht sich in dem gleichnamigen Roman von Laura Dave auf die Suche nach Antworten auf die Fragen, wen sie wovor beschützen soll und wo Owen ist – und ob es zwischen beidem wohl einen Zusammenhang gibt.

    Falls Ihnen der Thriller "Beschütze sie" in Buchform nicht reicht, können Sie sich die spannende Geschichte auch auf dem Bildschirm anschauen: Die Story ist mit Jennifer Garner in der Hauptrolle für eine Serie auf Apple TV verfilmt worden (unter dem englischen Originaltitel "The Last Thing He Told Me").

    3. „Das Sanatorium“ von Sarah Pearse

    In "Das Sanatorium" von Sarah Pearse wird ein Luxushotel, das abgelegen in den Schweizer Alpen liegt, zum Mord-Schlauplatz. Die Polizistin Elin Warner fühlt sich schon bei der Ankunft in "Le Sommet", wo sie zur Verlobungsfeier ihres Bruders ist, unwohl. Ob es an der Vergangenheit des Hotels als Sanatorium für Tuberkulose-Patient:innen liegt? Als dann plötzlich Menschen verschwinden, Morde geschehen und das Hotel durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten wird, ahnt Elin Warner Schlimmes.

    Mit der britischen Polizistin hat Sarah Pearse eine vielschichtige Protagonistin geschaffen, über die wir von Seite zu Seite mehr erfahren. Warner stellt sich mutig ihren Traumata, um den Killer zu finden.

    4. „Abendrot“ von Lucy Foley

    Ein elegantes Wohnhaus im Pariser Viertel Montmartre, in dem nicht alles so ist, wie es scheint. Jess möchte ihren Bruder Ben besuchen, der seit einiger Zeit in dem Haus lebt. Aber als Jess ankommt, ist er nirgendwo zu finden. Sie macht sich auf die Suche nach Ben und den Geheimnissen, die das Haus und seine Bewohner:innen zu verbinden scheinen.

    In "Abendrot" spannt Lucy Foley einen raffinierten Spannungsbogen, geniale Plot-Twists überraschen die Leser:innen immer wieder.

    5. „Glaube mir“ von Alice Feeney

    Die Journalistin Anna Andrews trifft bei einer Recherche überraschend auf ihren Ex-Mann Jack Harper. Es geht um einen Mordfall in dem Heimatort der beiden, in dem Jack als Polizist ermittelt. Aber schnell wird klar, dass Jack mehr mit dem Fall zu tun hat, als er zunächst zugeben möchte.

    Mit "Glaube mir" gelingt Alice Feeney ein spannender Thriller, der Sie bis zur letzten Seite in Atem halten wird.

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