Sarah Ferguson, 63, spricht in ihrem Podcast erstmals über ihre Brustkrebserkrankung. Die neue Folge von "Tea Talks with The Duchess and Sarah" hatte sie bereits vor ihrer Operation aufgezeichnet, nun ist sie erschienen. Am Sonntag hatte ein Sprecher von Ferguson gegenüber der "BBC" bekannt gegeben, dass bei der Herzogin von York Brustkrebs im frühen Stadium entdeckt worden war. Die einseitige Mastektomie habe "Fergie" gut überstanden, nun erhole sie sich im Kreise ihrer Familie.
"Es ist sehr wichtig, dass wir darüber sprechen, denn wenn er ausgestrahlt wird, habe ich das schon hinter mir", sagte Sarah Ferguson im Podcast über die Mastektomie. "Es ist mir egal, ob niemand etwas von mir hören will, ich sage euch, dass ich das tue", so die Ex-Frau von Prinz Andrew, 63. Sie will damit auch andere Menschen ermutigen, sich untersuchen zu lassen. Der Krebs wurde bei ihr im Rahmen einer Routineuntersuchung entdeckt.
Fergie: Brustkrebs als Weckruf, ihr Leben zu ändern
Sarah Ferguson versucht, ihre Erkrankung als "Geschenk" zu sehen, um ihr Leben zu ändern. Die Diagnose solle ihr helfen, auch mal an sich zu denken und nicht nur zu versuchen, alles um sie herum in Ordnung bringen zu wollen. "Nimmst du dich jetzt selbst ernst?", frage sie sich selbst.
"Ich werde fit werden", verspricht Sarah Ferguson im Podcast. Sie wolle verstehen, was die Ursache für die Krankheit war. "Ich kann mir keine Ausreden mehr einfallen lassen, ich muss diese Operation durchstehen und stark und fit sein", so die Herzogin weiter.
Erst kürzlich startete Sarah Ferguson gemeinsam mit ihrer guten Freundin Sarah Jane Thompson den Podcast "Tea Talks with The Duchess and Sarah". Gemeinsam mit ihrer Ex-Mann Andrew, von dem sie sich bereits 1996 scheiden ließ, lebt sie in der Royal Lodge in Windsor. Durch seine mutmaßliche Verwicklung in den Missbrauchsskandal um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) ist Andrew innerhalb der Royal Family in Ungnade gefallen.
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