Neue Erkenntnisse im Fall Petito. Die Influencerin Gabby Petito hatte im August 2021 einen Roadtrip quer durch Amerika geplant. Allerdings kehrte sie von diesem nie zurück – ihr Verlobter Brian Laundrie hatte sie erwürgt. Er galt von Beginn an als Tatverdächtiger, später gestand er den Mord in einem Notizbuch und nahm sich daraufhin das Leben. Jetzt gibt es neue Einzelheiten zu Gabbys Tod!
Wie in der TV-Show „Der Mord an Gabby Petito: Was wirklich geschah“ berichtet wird, schien die 22-Jährige „friedlich“ auf der Seite zu liegen, als man sie nördlich des Flusses Spread Creek leblos auffand. „So, als ob sie sich gerade hingelegt habe und eingeschlafen wäre, die Hände unter dem Kopf“, erklärte der stellvertretende Sheriff Andrew Roundy von Teton County, Wyoming. Jedoch lag die Bloggerin am Fundort mit dem Kopf bergab: „Es war kein nennenswerter Hügel, aber ich denke, es liegt in der Natur des Menschen, dass man mit dem Kopf bergauf liegt. Du willst nicht, dass dir das Blut in den Kopf strömt.“
Jüngst gab es auch neue Erkenntnisse in der eingereichten Klage gegen die Polizei, denn: Laut Gabbys Familie hätten Beamte die Tat verhindern können, nachdem sie das Paar im Zuge einer Verkehrskontrolle angehalten hatten und sich im Gesicht der Influencerin offensichtliche Verletzungen zeigten. Aus der Klageschrift geht bereits hervor: „Die Fahrlässigkeit der Beklagten und das vorsätzliche Fehlverhalten von Officer Pratt habe Gabbys Sicherheit gefährdet und sie letztendlich das Leben gekostet.“
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