Helene Fischer, 38, jagte ihren Fans einen gehörigen Schrecken ein, als sie – passender Weise mitten im Song "Wunden" – bei einem waghalsigen Stunt mit dem Gesicht frontal gegen ein Trapez knallte. Sofort schoss das Blut aus der Wunde, lief ihr über das Gesicht und ins Dekolleté. Mit einem lässigen "Ich muss das jetzt erstmal weg machen" verließ die 38-Jährige die Bühne. Das Konzert musste abgebrochen werden, Helene kam sogar ins Krankenhaus. Das ist gerade einmal sieben Tage her. Jetzt wurde die Schlagersängerin erstmals wieder in der Öffentlichkeit gesichtet. Bei einem Beyoncé-Konzert in Frankfurt am Main nahm sie mit ihrem Partner Thomas Seitel, 38, in der VIP-Loge Platz. Und die Spuren des Unfalls sind deutlich zu sehen.
"Die Wunde war zu tief" Helene Fischer meldet sich nach blutigem Unfall zu Wort
Helene Fischer trägt ein großes Pflaster auf der Nase
Auf dem Foto des Abends, das RTL vorliegt, ist Helene Fischer im Casual-Look zu sehen. Die Haare trägt sie glatt über die Schultern, ist scheinbar ungeschminkt. Auf ihrer Stirn, genau zwischen den Augen, prangt ein großes Pflaster, das die Verletzung, die sie davongetragen hat, abdeckt. Mit einer Weinschorle in der Hand und ihrem Ehemann an der Seite genießt sie das Konzert der US-Sängerin. Es scheint ihr gut zu gehen.
Helene gab kurz nach Unfall Entwarnung
Bereits kurz nach dem Unfall am 18. Juni 2023 meldete sich Helene via Instagram bei ihren Fans, verkündete, dass es ihr gut gehe.
https://www.instagram.com/reel/CtrZjp9KcyG/
"Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Ich wurde bestens versorgt. Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen. Ich bin dann später noch im Krankenhaus fantastisch genäht worden, und es wurde auch kein Bruch oder Sonstiges festgestellt", schrieb sie in ihrem Posting.
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