Alles nur Show?
Böse Vorwürfe: Herzogin Meghan soll Podcast-Interviews gefälscht haben
Hat Meghan etwa ihre Interviews gefaked?
Vor Kurzem wurde bekannt, dass der millionenschwere Deal zwischen Spotify und dem Herzogpaar von Sussex geplatzt ist. Nun werden schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan (41) laut. Produktions-Insidern zufolge soll die Ehefrau von Prinz Harry (38) es mit ihren „Archetypes“-Interviews nicht allzu genau genommen haben.
Hat Herzogin Meghan die Gepräche nicht selbst geführt?
In der Podcast-Serie „Archteypes“, hatte Herzogin Meghan mit einflussreichen Frauen wie etwa Tennis-Star Serena Williams (41) und Sängerin Mariah Carey (54) über Erwartungen, Rollenbilder und Stereotype gesprochen. Aber wie jetzt herauskommt, soll sich die 41-Jährige nicht viel Zeit für ihre berühmten Interview-Gäste genommen haben.
Wie mehrere britische Medien, unter anderem „Daily Mail“, berichten, seien demnach viele Gespräche gar nicht von ihr persönlich geführt worden. Stattdessen sollen Meghans Mitarbeiter die Interview durchgeführt haben. Um den Schein zu wahren, habe man nachträglich Meghans Stimme eingefügt. Gleich mehrere Quellen hätten dies bestätigt, heißt es weiter.
Zu den Vorwürfen wollten sich weder Herzogin Meghan, noch Prinz Harry bislang äußern.
Scheidungsgerüchte machen die Runde
„Sie sind verdammte Gauner“
Spotify und das royale Aussteiger-Paar beendeten ihre millionenschwere Zusammenarbeit vergangene Woche nach nur einer Produktion. „Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich auf eine Trennung geeinigt und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben“, zitierten britische Medien am Freitag (16. Juni) aus einer gemeinsamen Mitteilung von Spotify und Archewell Audio, dem Label der Sussexes.
Bill Simmons, der Leiter der Abteilung für Podcast-Innovation und Monetarisierung bei Spotify, rechnete bereits vor einigen Tagen mit Harry und Meghan ab. „Sie sind verdammte Gauner“, schimpfte dieser, kurz nachdem bekannt geworden war, dass die Zusammenarbeit zwischen Spotify und den beiden beendet wurde. Und weiter: „Das wäre eigentlich der Podcast gewesen, den wir mit ihnen hätten starten sollen.“
Simmons ließ vor allem an dem 38-jährigen Prinzen kein gutes Haar. „Ich muss mich eines Abends betrinken und die Geschichte von dem Zoom erzählen, den ich mit Harry hatte, um ihm bei einer Podcast-Idee zu helfen“, teilte er gegen Harry aus. „Das ist eine meiner besten Geschichten.“ (tma)
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