Priscilla Presley: Elvis wäre stolz auf Einigung im Erbstreit
Konflikt mit Riley Keough
Priscilla Presley (78) ist sich sicher: Elvis Presley (1935-1977) wäre glücklich über die Einigung im Streit um das Erbe ihrer gemeinsamen Tochter Lisa Marie. Dies teilte die Exfrau des Rock ’n‘ Roll-Stars über das Magazin „People“ mit. „Der Tod meiner Tochter war sowohl verheerend als auch herzzerreißend“, schrieb sie. „Wir haben gelernt, dass die Fans erkennen, dass wir nur eine Familie sind. Elvis wäre stolz und seine und Lisas Wünsche sind das Wichtigste für uns alle.“
Lisa Marie Presley, das einzige Kind von Elvis und Priscilla, war am 12. Januar 2023 an Herzversagen gestorben. Um ihr Erbe ergab sich nach dem Tod ein Konflikt zwischen Priscilla und Lisa Maries Tochter Riley Keough (34). Die Schauspielerin wurde im Testament ihrer Mutter als Treuhänderin des Erbes eingesetzt. Dagegen hatte ihre Großmutter geklagt. Es geht unter anderem um Graceland und um einen Anteil von 15 Prozent an der Firma Elvis Presley Enterprises.
Bereits im Mai hatten sich Priscilla Presley und Riley Keough außergerichtlich geeinigt. Jetzt sind die Details des Deals an die Öffentlichkeit gedrungen. Presley erhält eine Million US-Dollar aus dem Nachlass ihrer Tochter. Zudem bekommt sie Anwaltskosten von 400.000 Dollar erstattet. Dafür verzichtet sie auf weitere Ansprüche.
Priscilla Presley beschreibt die Auseinandersetzung nun gegenüber „People“ als „Missverständnisse“, die man nun als Familie behoben habe. Ihre Enkelin habe dabei „zusammen mit meinem Team fleißig und unermüdlich daran gearbeitet“, die Missverständnisse zu klären.
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