Horst Lichter: Das dunkle Geheimnis des "Bares für Rares"-Stars | InTouch

Von wegen Strahlemann! Horst Lichter enthüllt die dunklen Abgründe seines Lebens.

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Rheinische Frohnatur, Menschenfreund, Sprücheklopfer: Horst Lichter kommt in seinen Sendungen sympathisch und positiv rüber. Aber er hat auch finstere Momente erlebt und kann auch anders als nur strahlen.

Bereits seit 2013 verwöhnt "Bares für Rares" das ZDF mit phänomenalen Quoten. Doch was wäre die beliebte Trödelshow ohne ihre kultigen Händler und Experten? Die haben nämlich längst einen festen Platz im Herzen der Zuschauer eingenommen.

Das dunkle Geheimnis von Horst Lichter

In früheren Beziehungen brodelte es oft. Zum Beispiel: Bei seiner ersten Ehefrau hatte Horst „Hormone mit Liebe verwechselt“. Eine uneheliche Tochter entstand. Nach zwei Scheidungen bekam er Selbstzweifel. Ebenso düster: Mit 16 kassierte er Punkte in Flensburg (verbotene Motorradtour!). Die Jungs, die mit seiner Tochter ausgehen wollten, vergraulte er. Und dann die „viele Scheiße“, die der Strahlemann erlebte: Schulden, Gehirnschläge, Herzinfarkt, plötzlicher Kindstod eines seiner Kinder.

Viel harmloser ist, dass Morgenmuffel Lichter auf Betriebstemperatur kommen muss. „Ich brauche Minimum eine Stunde für mich, damit ich mich mit mir anfreunden kann.“ Sonst sei er „knotterig“. Schlechte Laune hat er auch, wenn Frauen mit Gegenfragen antworten: „Macht einfach eine klare Ansage!“

Ehekrach mit Nada

Selbst mit Ehefrau Nada kracht es. Nicht weil er gerne flirtet. Mit den Jahren habe sie sich daran gewöhnt, dass er Frauen „Täubchen“ oder „Prinzessin“ nennt. Aber wenn Nada kocht, hält sich Horst raus: Das harmoniert nicht. Natürlich kocht er spitzenmäßig, aber es ist nicht seine Leidenschaft. „Ich koche nur noch aus Wut.“

Über sein Leben will er sagen können: „Ich habe zwar ein paarmal einen Bock geschossen, aber im großen Ganzen war das in Ordnung.“

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