Am 19. Mai 2018 gaben sich Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, das Jawort. Nun soll nach fünf Jahren Ehe und zwei gemeinsamen Kindern alles aus sein zwischen den beiden. Das zumindest behaupteten in den vergangenen Tagen mehrere Royal-Kommentator:innen. Doch was ist dran an den Gerüchten?
Prinz Harry soll „die Anwälte eingeschaltet“ haben
Glaubt man jüngsten Berichten, steht das Paar vor dem Eheaus. Harry soll, wie Lady Colin Campbell, 73, gegenüber "GB News" behauptete, sogar schon seine Anwälte kontaktiert haben. "Angeblich gibt es schon seit einiger Zeit Probleme in der Ehe. Ich meine, ich habe von fünf absolut zuverlässigen Quellen gehört, dass Harry vor einigen Monaten die Anwälte eingeschaltet hat", sagte sie. "Das Problem ist, dass die Informationen nicht unbedingt mit ihrem öffentlichen Auftreten übereinstimmen. Aber natürlich ist ihr öffentliches Auftreten in gewissem Maße nur aufgesetzt, um Geld zu verdienen."
Herzogin Meghans Partymarathon Während sie feiert, bleibt Prinz Harry zu Hause
Auch Paul Burrell, 64, ein ehemaliger Butler von Prinzessin Diana, †36, stellte kürzlich eine ähnliche Behauptung auf. Harry bleibe lediglich in seiner Ehe, um seine Kinder aufwachsen zu sehen, meint er.
„Sie haben ein bisschen Unabhängigkeit voneinander gefunden“
Anderer Meinung ist da Royal-Expertin Ingrid Seward, 75. "Es gab viel Klatsch und Tratsch darüber, dass Meghan ohne Harry in L.A. unterwegs war", so die Chefredakteurin des "Majesty"-Magazins im Gespräch mit "GB News". "Aber ich denke, dass sie in ihrer Ehe jetzt wahrscheinlich das Stadium erreicht haben, in dem jeder sein eigenes Ding machen kann."
Sie erläutert: "Vorher klebten sie wie Leim zusammen. Aber ich glaube nicht, dass die Ehe ins Trudeln geraten ist. Ich glaube nur, dass sie ein bisschen Unabhängigkeit voneinander gefunden haben, was wir noch nie gesehen haben." Sie glaubt, Harry sei "abhängig" von Meghan und fügt hinzu: "Ich denke, sie sind voneinander abhängig und ich glaube nicht, dass sie sich trennen werden."
Verwendete Quellen: youtube.com/GBNews
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel